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Feuilletonscout

Musik: Sarah Ferri legt mit ihrem zweiten Album „Displeasure“ ein  interessantes Gegenstück zu ihrem Debüt vor

Musik: Sarah Ferri legt mit ihrem zweiten Album „Displeasure“ ein  interessantes Gegenstück zu ihrem Debüt vor

  Mit swingig-jazzigen Rhythmen und einem Hauch von Gypsy Music erobert Sarah Ferri seit 2008 ihr Publikum. Damals gewann die belgische Sängerin bei den Genter Festen den Musikwettbewerb „Jonge Wolven“. Sie fiel auf und war schon bald Support Act diverser Musiker. 2012 erschien ihr erstes… Weiterlesen »Musik: Sarah Ferri legt mit ihrem zweiten Album „Displeasure“ ein  interessantes Gegenstück zu ihrem Debüt vor

Literatur: „Rivalen, die es (so) nicht mehr gibt. Leidenschaftliche Duelle unserer Jugend“

Literatur: „Rivalen, die es (so) nicht mehr gibt. Leidenschaftliche Duelle unserer Jugend“

Sind Sie über 40? Gab es in Ihrer Jugend auch noch die alles entscheidenden Fragen: Geha oder Pelikan? Adidas oder Puma? Dallas oder Denver? Björn Borg oder John McEnroe? Dann können Sie in dem Buch von „Rivalen, die es (so) nicht mehr gibt“ in Erinnerungen… Weiterlesen »Literatur: „Rivalen, die es (so) nicht mehr gibt. Leidenschaftliche Duelle unserer Jugend“

Zeitgenössische Klassik: Luca d’Alberto kommt nach Berlin

Vier Minuten und 2 Sekunden mit Luca d’Alberto: zweite Vorab-Single vom Debütalbum „Endless“

  Zu Luca d‘Albertos Fans zählen die Großen der Musikszene. Im Mai erscheint endlich das Debüt-Album „Endless“ des erfolgreichen Multi-Instrumentalisten und Komponisten. Aber schon vorher haben Fans und solche, die es werden wollen, Gelegenheit, den Künstler und seine Musik kennenzulernen. Gerade veröffentlichte er mit „Blessed… Weiterlesen »Vier Minuten und 2 Sekunden mit Luca d’Alberto: zweite Vorab-Single vom Debütalbum „Endless“

Matteo Strukul: „Mila“

Matteo Strukul: „Mila“

  Eine Rezension von Barbara Hoppe Bluttriefend mit einem Augenzwinkern: Matteo Strukul sprengt Genregrenzen jenseits von Gut und Böse Nein, „Mila“ hat nicht die Schaukelstuhl-Gemütlichkeit eines „Maigret“-Romans, zeigt nicht die Raffinesse der Suterschen Gaunereien, den britischen Humor eines Reginald Hill, die Genussfreudigkeit eines Chefinspektors Bruno… Weiterlesen »Matteo Strukul: „Mila“