„In the mood“, „I got rhythm“, “Moonlight Serenade” und natürlich “Chattanooga Choo Choo”, für das er 1941 seine erste Goldene Schallplatte erhielt: Glenn Miller starb 1944 erst vierzigjährig unter rätselhaften Umständen auf seinem Weg von den USA nach Paris. Das Wrack des Flugzeugs, mit dem er unterwegs war, wurde nie gefunden.
Doch seine Glenn Miller Band ist unsterblich geworden, sein musikalisches Vermächtnis groß. Der Jazz-Posaunist erlangte mit seinen Kompositionen und seiner Big Band, die er wie ein Unternehmen führte – die Musiker waren versichert, es gab eine PR-Abteilung – Weltruhm.
Seit 1985 spielt das deutsche Glenn Miller Orchestra unter der Leitung von Wil Salden die Musik Glenn Millers und feiert damit auch international Erfolge. Bis Ende Januar auf Tournee, spielt die Band heute im Konzerthaus Karlsruhe.
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