Tatjana Barzi-Vogt studierte Communication Sciences an der Freien Universität Berlin und schrieb ihre Abschlussarbeit über David Bowie.
Andrea Burchhart ist Texterin und freie Journalistin. Sie studierte Kommunikation-, Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Wien und Antwerpen. Wenn sie nicht arbeitet oder Zeit mit Mann und Kindern verbringt, sitzt sie entweder im Kino oder Theater, steckt die Nase in ein Buch, singt oder spielt Cello.
Frank F. lebt und arbeitet in Berlin als Dozent in der Erwachsenenbildung und beim Künstlerradio reboot.fm mit Sitz im Haus der Kulturen der Welt. Wenn er Ruhe und Stille findet, dann schreibt er.
Bisher veröffentlichte er vier Romane und drei Lyrikbüchlein. (Bild nach einem Foto von © Hans Kasnitz.)
Susanne Falk, geboren 1976 in Kappeln an der Schlei, promovierte 2008 im Fach Germanistik. Um sich ihr Studium zu finanzieren, arbeitete sie lange Jahre als Aufsicht in einer Wiener Kunstausstellung. Ihre Romane erschienen bei Rowohlt und Picus, zuletzt “Anatol studiert das Leben” (2018). Daneben schreibt sie Theaterstücke und arbeitet als freie Lektorin. Ihre Kolumne „Menschen im Museum“ erscheint regelmäßig im Feuilletonscout. Susanne Falk lebt mit ihrer Familie in Wien. (Bild nach einem Foto von © Paul Feuersänger)
Julia Feurich studierte Musikwissenschaft und Neuere Geschichte in Dresden und Berlin. Sie ist als freie Autorin für Musikverlage und Musikinstitutionen tätig und arbeitet darüber hinaus als Dozentin in der Erwachsenenbildung. Wenn sie nicht gerade selbst in einem Chor singt, besucht sie leidenschaftlich gern Konzerte von ganz kleinen A-cappella-Gruppen bis hin zu großen Rundfunkchören oder beschäftigt sich wissenschaftlich mit dem Phänomen (Laien-)Chorgesang. Seit der Geburt ihrer zwei Kinder geht sie nun auch auf Entdeckungsreise nach kulturellen Angeboten für die Allerkleinsten und liebt es, Kinderbücherschätze zu entdecken, die sie mithilfe ihrer zwei NachwuchskritikerInnen für Feuilletonscout rezensiert.
Daniel Grosse ist freier Journalist, Redakteur, Autor – und Jurist. Er arbeitet für Magazine und Zeitungen, print und online. Mit „Marbach direkt“ betreibt der Marburger ein hyperlokales Blog mit Stadtteilthemen. 2016 durfte er am eigenen Leib erfahren, dass es möglich ist, in rund 26 Stunden einen passablen und soliden hyperlokalen Krimi zu schreiben. Sein Schreibexperiment “Plausch am Ententeich” war geglückt. Trotzdem, der Nachfolger darf nun mit deutlich mehr Schreibruhe daher kommen. Und mit einem deutlich größeren Seitenumfang als 144 Seiten.
Ronald Klein lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Theater- und Filmwissenschaft (M.A.) und ist Assessor des Lehramtes (Deutsch, Englisch, Darstellendes Spiel). Zuletzt veröffentlichte er „Harmonie & Zerstörung. Die Sandow-Biografie“ und „Schimmel über Berlin“ im Andreas Reiffer Verlag.
Kirsten Kohlhaw, M. A., hat Kunstgeschichte, Literatur- und Filmwissenschaften studiert, später ein betriebswirtschaftliches Fernstudium absolviert und – da ein gelingendes Leben für sie die höchste Kunstform ist – eine Ausbildung als Systemischer Coach und Business Coach. Die leidenschaftliche Spezialisierungsverweigerin mit Gespür für gute Geschichten und das Unerwartete begleitet unter der Überschrift commotivation Gründer*innen und Organisationen in der Geschäftsmodellentwicklung, leitet Workshops und Seminare. Sie lehrt und forscht als Teil des Entrepreneurship Education Teams an der HWR Berlin. Daneben betreibt sie den Blog sirenen und heuler.
Birgit Koß ist freie Journalistin und Ethnologin und hat sich auf außereuropäische Kultur spezialisiert. Sie rezensiert in verschiedenen Hörfunkprogrammen Bücher und freut sich, das Lesen ein „Beruf“ sein kann.
Guido Krawinkel, geboren 1970, Studium der Musikwissenschaften, Französisch, Kommunikationsforschung und Philosophie in Bonn. Parallel erfolgten Praktika und Fortbildungen im journalistischen und kulturpolitischen Bereich, sowie die Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker (C-Examen). Nach Tätigkeiten in der Tonträgerbranche, im Verlagswesen und beim Rundfunk, heute freier Musikjournalist unter anderem für Zeitungen (General-Anzeiger Bonn, NMZ), Internetportale (Klassik Heute), Fachzeitschriften (Die Deutsche Bühne, Chorzeit, Oper & Tanz, Crescendo) und Autor von Programmhefttexten für zahlreiche Orchester und Konzerthäuser, u.a. für die Elbphilharmonie, die Bremer Philharmoniker, das Konzerthaus Dortmund, die Württembergische Philharmonie Reutlingen oder die Jenaer Philharmonie sowie Texte und Interviews über Musik für eine PR-Agentur. Als begeisterter Chorsänger ist er Mitglied im Figuralchor Bonn und – frei nach Loriot – der Meinung: Ein Leben ohne Chor ist möglich, aber sinnlos. Seit 2003 Mitglied in der Jury »Tasteninstrumente II (Cembalo, Orgel, Harmonium, Clavicord)« beim unabhängigen „Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V.“.
Farah Lenser ist Sozialwissenschaftlerin und als freie Journalistin und Lektorin in Berlin tätig. Ihre Themen umfassen die schönen Künste und die sperrigen Dinge, die sich dazwischen legen. Ihr Schwerpunkt als Moderatorin ist die Wiederbelebung von Gesprächskultur. Mit Heiner Benking initiierte sie Open Forum, eine Werkstatt für offene Dialogformate wie Magic Roundtable und den Anna-Lindh-Salon. Sie ist vielfältig gesellschaftlich engagiert und im Vorstand des Vereins „Positive Nett-Works“ aktiv.
Corinna von List begeistert sich seit ihrer Gymnasialzeit für die die Geschichte Frankreichs des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Zeit von 1914 bis 1945. Nach ihrer Promotion zum Thema „Frauen in der Résistance 1940-1944 – Der Kampf gegen die ›Boches‹ hat begonnen“, gründete die zusätzlich zur wissenschaftlichen Dokumentarin ausgebildete Historikerin ihr Unternehmen Blatt & Bild Archiv Recherchen. Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt Corinna von List 2006 den Prix Guillaume Fichet-Octave Simon für wegweisende Forschungsarbeiten zur deutsch-französischen Geschichte für die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Sie wird zum Thema ihrer Dissertation regelmäßig in Frankreich zu Tagungen als Referentin eingeladen.
Romy und Masch von Kunstleben Berlin nehmen Sie als interessierten Kunstgenießer oder passionierten Kunstkenner mit auf eine spannende, unvorhersehbare Reise durch die sich ständig neu erfindende Berliner Kunstszene. Dabei bleiben sie selbst stets neugierig und aufgeschlossen.
Mit Leidenschaft präsentieren sie Ihnen hautnah und abseits aller Klischees das, was das besondere Flair in der kunstvollsten Stadt der Welt ausmacht.
Barbara Matter ist Mutter von Greta und Jonathan, der als Frühchen auf die Welt kam. Trotz eines turbulenten Arbeitsalltags lieben sie und ihr Mann es, die Kinder mit viel Phantasie, Erfindungsreichtum und Omas großem Garten ins Leben zu begleiten. Von Zeit zu Zeit rezensiert sie im Feuilletonscout Angebote für Kinder und vor allem Kinderbücher, die sie mit Unterstützung von Greta und Jonathan kritisch unter die Lupe nimmt.
Izidor Mendas studierte Politikwissenschaft und Slawistik. Er lebt als Journalist und Schriftsteller in Wien. Der Kunst- und Musikliebhaber ist ehemaliger Kulturattaché der slowenischen Botschaft.
Kirsten Niemann. Die Kunsthistorikerin arbeitet seit 1992 als Journalistin in Berlin: Viele Jahre betreute sie die Kunstseiten des MARCO POLO Berliner. Sie schreibt für die Kunstseiten der Zitty, für die Kulturseiten der Flair und die Berliner Morgenpost. Regelmäßig füllt die leidenschaftliche Vielleserin die Rubrik „Reiserätsel“ in der Frankfurter Rundschau mit einer Literaturkritik.
Leonie Pfennig feierte am 17. April 2015 den 27. Jahrestag ihrer Ausreise aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland. Am 17. April 1988, eineinhalb Jahr vor dem Fall der Mauer reiste sie über den so genannten „Tränenpalast“ nach West-Berlin ein.
Heute arbeitet sie als Autorin, Dozentin und Fachmaklerin für Private Pflegeversicherungen und als angestellte Maklerin bei netzwerk freier finanzberater.
Stefan Pieper studierte in Münster Musikwissenschaft, Geschichte und Soziologie und ist Journalist aus Passion. Er ist immer neugierig und für die ganze Vielfalt kultureller Themen aufgeschlossen. Dabei sind vor allem neue Entdeckungen und spannende Nischen von Interesse. Sein Musikjournalismus macht sich bewusst von Schubladendenken frei, es geht hier vor allem um Klassik aus Geschichte und Gegenwart, Neuer Musik, Jazz und auch gerne den spannenden Grenzbereichen dazwischen. Er hat im Rahmen einer wissenschaftlichen Forschung die Jazz-Szene in Nordrhein-Westfalen analysiert. Fotografie und Reisen gehören auch zu den Leidenschaften. Stefan Pieper lebt in Marl, am nördlichen Rand des Ruhrgebiets.
Stephan Reimertz wuchs bei seiner Oma im Ruhrgebiet auf und schreibt seitdem lustige Gedichte. Im Feuilletoscout erschien z. B. Der Krähfisch, Herr Beckmann oder knäckebrot knäckebrot. Stephan bummelte einige Jahre durch die Welt und landete schließlich in Paris. Weil er schlecht malen kann, schrieb er ein paar Bücher über Malerei, und weil er schlecht singen kann, geht er gern in die Oper. Am liebsten fährt auf seinem Drahtesel durch die Stadt, geht in Cafés und in die Oper und klappert Bücherboxen ab.
Barbara Röder ist internationale Kulturjournalistin, Cellistin und Musikpädagogin. Sie genoss musikphilosophische Anregungen im Dialog mit Leonard Bernstein und Sergiu Celibidache, den zwei Antipoden in der Frage: ‚Was Musik sei’. Das fand sie spannend, damals wie heute. Ihre ganz besondere Liebe aber gilt dem Gesamtkunstwerk Richard Wagners. Ihre geheime Leidenschaft sind Champagner und Krimis, sowie die Erkundung der Skulpturen von Alberto Giacometti und Anselm Kiefer. Dass sie Erstausgaben von Max Frisch sammelt sollte hier nicht verschwiegen werden. Barbara Röder ist seit nahezu 20 Jahren Autorin für zahlreiche internationale Opernmagazine wie zum Beispiel Orpheus Oper International, Waagneriani Finnland oder Scherzo, Madrid. Sie lebt und wirkt in Frankfurt am Main.
Carsten Schmidt, Dr. phil., ist von Hause aus Literaturwissenschaftler. Er arbeitet als freier Lektor für Verlage in der Schweiz, Österreich und Deutschland. 2010 erschien sein Buch „Felix Welsch – Kafkas fast unbekannter Freund“. 2011 zog ihn seine Passion für Sprache und Literatur nach Berlin. Seit 15 Jahren ist er mit eigenen und fremden Texten auf Lesebühnen und Buchmessen unterwegs. 2014/2015 war er Autor der „morgenstoern”-Kolumnen vom Kabarett-Portal stoersender.tv (gegr. v. Dieter Hildebrandt). 2018 erschien sein erster Roman „Ausgekafkat„.
Martin Schmidt, Dr. phil, ist Kunsthistoriker und Zeichner mit ausgeprägtem Hang zu allem Graphischen. Wenn er nicht gerade als freier Mitarbeiter des Aktionshauses Grisebach den Turbulenzen des Kunstmarkts trotzt, lebt er seine musischen Neigungen zeichnend auf dem Papier oder singend im Chor aus und illustriert auch mal ein Kinderbuch. Seit seiner Kindheit staunt er über die Wandlungsfähigkeit und gestalterische Vielfalt der neunten Kunst, im Comic fühlt er sich zuhause und schreibt auch gern darüber.
Julius Trittel zog nach seiner Geburt am Bodensee mit seinen Eltern und seinen zwei Brüdern nach Barcelona. Zweisprachig wuchs er in der Stadt am Mittelmeer auf, besuchte vor Ort die Deutsche Schule und wanderte nach seinem Abitur nach Köln aus. Dort studierte er erst Tontechnik und fand später eher aus Zufall zur Musikwissenschaft. Reisen, das Kennenlernen und Verstehen anderer Kulturen und das Erweitern des eigenen Horizonts zählen neben der Musik, in all ihrer Vielfalt, schon seit den jungen Jahren zu seiner großen Leidenschaft.
Dr. Ingobert Waltenberger ist ein polyglotter Lebensgeist mit ausgeprägtem Hang zu Wort und Ton. An der österreichisch-slowenischen Grenze geboren, am Stacheldraht zu Mähren aufgewachsen, in Wien Jus und Musik studiert. Emeritierter Chorist, der Diplomatie zugeneigt, ist Dr. Ingobert Waltenberger schon fünf Jahre lang in Berlin-Schöneberg, der blühende Balkon ist sein Wohnzimmer. Davor lebte er sieben schöne Jahre in Paris (Arbeitsadressen: Botschaft, OECD, UNESCO) und war im 10ième, Canal St. Martin, zu Hause. Er liebt die Karawanken, den Wörthersee und die Berge.
Doris Wieler hat zwei große Leidenschaften: Als studierte Kunst- und Musikwissenschaftlerin liebt sie alles, was sich um diese Themen rankt. Und sie reist und wandert für ihr Leben gern, besonders Griechenland hat es ihr angetan. Sie hat gelernt, sich bei jeder Reise, ob klein oder groß, dem Alltag entrückt zu fühlen und intensiv zu erleben. Ihre Erfahrungen teilt sie gern: Mit ihrer Agentur „weitblickreisen – unterwegs sein mit profil“ unterstützt und berät sie ihre Kundinnen und Kunden individuell und maßgeschneidert. Damit jede Reise einmalig wird.