Kurz, bevor allerorts die herbstliche Kultursaison wieder beginnt, und die großen Häuser in den kleineren und größeren Städten mit alten und neuen Inszenierungen aufwarten, zeigt die vermeintliche Provinz noch einmal, was in ihr steckt und dass sie eigentlich gar nicht so provinziell ist.
Schon seit 1992 gibt es die Uckermärkischen Musikwochen. Ehrenamtlich und musikbegeistert organisieren rund 20 Vereinsmitglieder jährlich im August eine Vielzahl von klassischen Konzerten. Dabei kommen auch die ungewöhnlichen, oft reizvollen Orte, als Spielstätten zur Geltung: Speicher, Scheunen und Ställe, aber auch Kirchen und Gutshäuser oder Open-air-Veranstaltungen in Parks und Schlossgärten.
Zum Abschluss der Musikwochen stehen an diesem Wochenende noch sieben Konzerte von Angermünde bis Schwedt, von Bietikow bis Randowtal auf dem Programm.
Veranstaltungsorte:
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Ein Beispiel von den Uckermärkischen Musikwochen 2011
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