
Als sie 1959 das „Festival de la Chanson Héllenique“ gewann, war der Durchbruch geschafft und auch international erhielt sie nun Anerkennung. Ihr Hit „Weiße Rosen aus Athen“ aus dem Jahr 1961 sang sie in mehreren Sprachen. In Deutschland verkaufte er sich so gut, dass sie dafür eine Goldene Schallplatte erhielt.
Drei Jahre später holte sie dann Quincy Jones nach Amerika und produzierte mit ihr das Jazz-Album The Girl From Greece Sings. In Deutschland erlangte es erst 1999 Aufmerksamkeit, als man neben der Schlager- auch die Jazzsängerin entdeckte. In der Zeit dazwischen brachte sie jährlich neue Aufnahmen heraus, vornehmlich Schlager und Chansons, immer mit großem Erfolg in Deutschland und Europa, doch nie weltweit, obwohl sie mit international erfolgreichen Künstlern wie Harry Belafonte arbeitete.
Und dennoch gilt die griechische Sängerin– gemessen an ihren verkauften Alben und Auszeichnungen – als erfolgreichste Sängerin nach Madonna.
Am 2. Oktober beginnt Nana Mouskouri ihre „Happy Birthday Tour“ in Deutschland mit Stationen in Leipzig, Chemnitz, Berlin, Frankfurt/Main und Hamburg und feiert ihren Karrierestart vor 50 Jahren
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