Es war in Budapest, allein in einer kleinen Wohnung – selbst gewählte Isolation – als Robert Laupert , geboren in Gießen nicht nur spürte, was ihn wirklich bewegte, sondern auch erkannte, wie ein gewisser Grad an Schmerz seine Kreativität fördert. Und so klingt es auch, wenn er als L’Aupaire singt. Die Stimme des Singer-Songwriters, irgendwo zwischen Bob Dylan und Tom Waits, entfaltet kraftvoll die Mühsal unseres Daseins.
Das Debütalbum „Flowers“ erschien im März.
Noch bis Ende Oktober 2016 ist die Band auf Tour.
Rolling Stone hält fest: „Er singt aus der Warte des Songwriters, doch er mischt ein Geheimnis in seine Lieder, singt mal zart und nahbar, mal mit der gutturalen Gebrochenheit der alten Bluesmeister.“
BR online meint: „Folk mit Fingerspitzengefühl“
Deutschlandradio Kultur urteilt: „Seine Stimme brummt – so jung er auch ist – schon fast wie die von Tom Waits.“
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