2010 der 3. Preis beim internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau, 2011 der 1. Preis beim Arthur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv und beim internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau, Konzerte in Russland, seiner Heimat, Österreich, Kanada, China, Deutschland, Italien, Israel, Japan, den Niederlanden, Polen, der Schweiz, der Türkei, Großbritannien und den USA, vier CD Veröffentlichungen (Chopin und Tschaikowsky), eigene Kompositionen.
Was der erst 22jährige Pianist Daniil Trifonov, der in Nischni Nowgorod geboren wurde und das Klavierspielen mit fünf Jahren zunächst auf dem Keyboard lernte, bisher in seinen Lebenslauf schreiben kann, schaffen andere nicht einmal in zwei Leben.
Drei Konzerte gibt der Ausnahmepianist im Januar in Deutschland: in München, Berlin und Köln.
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Süddeutsche online begeistert: „Man muss in der Geschichte der Klavierkunst weit zurückgehen, womöglich mehr als 100 Jahre, um auf diesem genialischen Pianisten vergleichbare Phänomene zu stoßen. Derzeit steht Daniil Trifonov als singuläre Erscheinung am musikalischen Sternenhimmel.“
Das Bayerische Fernsehen hält fest: „Daniil Trifonov ist Anfang zwanzig, exzentrisch, selbstbewusst, besessen und hoch-virtuos.“
Spiegel online meint: „[…] eine Klasse für sich.“