Tschaikowsky, Debussy, Rachmaninoff, Edvard Griegs „Solveigs Lied“, interpretiert von Anna Netrebko, am Piano die vielfach ausgezeichnete Hélène Grimaud–und Schiller. Nein, nicht der Zeitgenosse Goethes, sondern Christopher von Deylen, der „Schiller“ als (Elektro-) Pop Projekt 1998 gründete und seitdem immer wieder mit prominenten Gastsängern- und -sprechern sowie sanften, elektronischen Melodien und philosophisch angehauchten Texten Erfolge feierte.
Auf seinem neuen Album „Opus“ versammelt er internationale Stars der klassischen Musikszene und kombiniert die Klassik-Werke mit elektronischen Klängen und Rhythmen. Bereits in der ersten Woche nach Erscheinen schaffte er damit den Sprung auf Platz eins der Charts.
Derzeit ist er mit seinem neuen Projekt auf Tour.
Alle Tourdaten auf der Homepage von Schiller.
Bei Focus online heißt es: „Mit insgesamt 14 bekannten Liedern aus dem Bereich der Klassik […] hat „Opus“ nicht nur eingefleischte Schiller-Fans überzeugt, sondern auch bisherigen Schiller-Verweigerern einen Weg zu seinem einmaligen Sound geebnet. Von „Swan Lake“ über die „Gymnopédie No. 1“ entführt Christopher von Deylen in eine Welt von unendlichen Klängen oder einfacher gesagt ins „Paradisum.“
Schiller
Opus
We Love Music (Universal), 2013
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