Sie sind zu viert, sie spielen Saxophon in der Carnegie Hall New York ebenso wie auf den Berggipfeln der Dolomiten, meist ohne Noten und mit innovativen Raum- und Klangchoreographien. Ach ja, und jung sind sie auch.
Die Mitglieder des Signum saxophon quartet – Blaž Kemperle, Erik Nestler, Alan Lužar und David Brand – lernten sich in Köln kennen. Seit 2006 spielen sie zusammen als Quartett und überzeugen die Musikwelt auf dem gesamten Globus. Natürlich gehören auch Auszeichnungen dazu, jüngst erst der ECHO als „Rising Stars 2014/2015“.
Ihr Repertoire umfasst Schostakowitsch ebenso wie Gershwin oder Karibische Klänge. Die Presse bescheinigt den vier Musikern nicht nur hohe Spielkunst, sondern auch ein Übermaß an Musizierfreude. 2011 erschien das erste Album des Signum saxophon quartet mit Werken von Grieg, Ravel, Bartók und Schostakowitsch, in diesem Jahr erscheint das Folgealbum.
Bis August 2016 ist das Quartett in Deutschland und Europa auf Tour.
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