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Neu im Kino: „Dunkel, fast Nacht“

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In einer polnischen Stadt verschwinden drei Kinder. Die erfolglosen Ermittlungen der Polizei schüren die Wut der Bürger. Schnell sind die vermeintlich Schuldigen gefunden: die Zigeuner. Die Medien springen auf den Hass-Zug auf. Alicja Tabor kehrt als Journalistin ihn ihre Heimatstadt zurück, um in diesem Fall zu recherchieren. Sie quartiert sich im Elternhaus ein, das seit dem Tod des Vaters leersteht. Düster ist es dort, der einst heimelige Garten wirkt unheimlich, eigenartige Dinge passieren. Alicja fühlt sich ständig beobachtet und bedroht.

Hintergrund

„Dunkel, fast Nacht“ ist die Verfilmung nach dem Bestseller von Joanna Bator, der 2018 mit dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet wurde. Der Film von Regisseur Borys Lankosz läuft im polnischen Original mit deutschen Untertiteln.

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