Inhalt:
Der niederländische Grafiker M.C. Escher fasziniert bis heute nicht nur das Publikum, sondern auch Filmemacher, Maler und Musiker, für die er immer noch eine Quelle der Inspiration ist. Seine Werke mit Treppen, die gleichzeitig aufsteigen und hinabgehen, um sich in einem Kreis zu verbinden, surreale Stadtszenen, paradoxe Landschaften und Metamorphosen haben ihn unsterblich gemacht.
Hintergrund:
Anhand von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträgen lässt ihn Dokumentarfilmer Robin Lutz mit seinem Erzähler Matthias Brandt wieder auferstehen.
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