Vier Kunststudenten in Edinburgh, die sich 2009 zu einer Band zusammenschließen und seitdem die Musikwelt begeistern: Django Django machen Musik, die zwischen psychedelischen Anklängen, Franz Ferdinand und den Beach Boys liegt. So schreiben jedenfalls die Musikjournalisten über die vier Jungs, die mittlerweile in London leben und jüngst ihr Debütalbum herausgebracht haben.
Zeit online urteilt: Django Django beweisen mit ihrem Debüt, dass stilistischer Maximalismus, wenn er sich nicht selbst im Wege steht, zu ebenso tanzbaren wie intellektuell befriedigenden Ergebnissen führen kann. Doch das ist schon wieder viel zu theoretisch empfunden. Praktisch handelt es sich einfach um extrem cleveren, extrem zugänglichen und extrem erfrischenden Pop.
BR online ebenso: Endlich wieder eine schlaue Band, die gut gelaunt ist und auch Spaß kann: Die Wahl-Londoner, Fans von amerikanischer Pop Art von Andy Warhol und Jasper Johns, bereichern den britischen Indie-Pop mit mehrstimmigem Gesang und einem Drive, wie man ihn sonst von nur von Who Made Who kennt […]
Django Django
Django Django
(Warner)
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Django Django Storm (Official Video)
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