
Die Stuttgarter Nachrichten loben: „Der Abend lebt von einer Mischung aus Theorie und Körpertheater. Schöne komplizierte Sätze, die auf einen niederprasseln, die einen berühren und verwirren und überfordern. […]Und immer wenn Schnelligkeit und Hysterie sich paaren und das Geschehene und das Gesagte eben nicht übereinstimmen, gelingen tolle Momente.“
SWR 2 ebenso: „Mit Selbstironie und viel Witz bringt Pollesch seine Reflektionen über das Thema Kreativität auf die Bühne. […]Astrid Meyerfeldt, als hysterische, überkandidelte Schauspielerin, Peter Kurth mit Mitra, Feinrippunterhemd und darüber geworfenem bunten Seidenkimono. Dazwischen Johann Jürgens und Christian Schneeweiß. Sie alle zeigen sich in bester Spiellaune. Absolut sehenswert.“
Die Frankfurter Rundschau hält fest: „Worum es geht? Fragen Sie nicht, in Bezug auf Pollesch-Abende ist das die falsche Frage. […]Eine gute Stunde im Kammertheater, dann ist „Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist“ auch schon wieder vorbei. Sollte Pollesch den Titel auch auf sich bezogen haben, kann man doch sagen: er weiß vielleicht nicht, was „die“ Arbeit ist, aber er liefert doch die von ihm erwartete verlässlich ab. Und er versteht es, die richtigen Akteure auszuwählen. Ein Riesenapplaus vor allem für die Schauspieler.“
Termine Oktober/November/Dezember und Tickets: hier
Schauspiel Stuttgart
Oberer Schloßgarten 6
70173 Stuttgart
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