
Regisseur Andrés Muschietti verfilmte die Romanvorlage des Horrorklassikers von Stephen King neu und verlegt dabei die Handlung aus den fünfziger Jahren in die späten achtziger, die Zeit, in der die erste Verfilmung von „Es“ (damals mit Tim Curry in der Rolle des Clowns), entstand.
FAZ net positiv: „Andy Muschietti liefert mit „It“, was J.J. Abrams mit „Super 8“ (2011) noch um Haaresbreite verfehlt hat – den besten Achtziger-Jahre-Steven-Spielberg-Film, der weder von Spielberg noch aus den Achtzigern stammt.“
Spiegel online meint: „Auf dass eine neue Generation Albträume vom kinderfressenden Clown Pennywise kriegt“
Focus online lobt: „Erscheint ein Remake zu einem Kultklassiker, tut es im Optimalfall zumindest keinem Fan der Vorlage weh. Selten jedoch erarbeitet es sich durch überzeugende Jung-Schauspieler, eine clevere Weiterentwicklung des Bösewichts und eine Grundüberholung so eindrucksvoll seine Daseinsberechtigung, wie Stephen Kings „Es“.“
MDR online hält fest: „Die Neuverfilmung des Romans von Stephen King […] setzt zum Glück ganz auf die Gruppe der hervorragend spielenden Jugendlichen, die als Außenseiter in dieser verlogenen Stadt eine anrührende und liebevoll gezeichnete Solidargemeinschaft bilden.“
Cinema online fasst zusammen: „Atmosphärischer Horrorfilm mit tollen Bildern und der fiesesten Schreckensgestalt der Saison.“
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