„Khartoum“: Berlinale zeichnet bewegenden Film aus
Der Friedensfilmpreis der Berlinale geht an „Khartoum“ – eine Doku über Flucht, Exil und das filmische Überleben im Sudan. Von Birgit Koß.
Der Friedensfilmpreis der Berlinale geht an „Khartoum“ – eine Doku über Flucht, Exil und das filmische Überleben im Sudan. Von Birgit Koß.
Von Birgit Koß.
„Die Liebe in ungleichen Zeiten“ ist ein Drama über Widerstand und Liebe auf Sansibar Mitte der 50er Jahre – in den letzten Jahren der britischen Kolonialherrschaft – von dem tansanischen Regisseur Amil Shivji.
Von Doris Wieler.
Ich bin sehr froh, diesen wunderbaren Film gesehen zu haben. Viel zu kurze 100 Minuten lang konnte ich Einblick nehmen, in das Leben von fünf Frauen verschiedener Kontinente, die alle ungefähr ein Jahrhundert auf dieser Erde erlebt haben.
Von Birgit Koß
Der Themenschwerpunkt URBAN AFRICA, URBAN MOVIES stellt seit 2020 das urbane Afrika und seine filmische Reflexion im aktuellen afrikanischen Kino ins Zentrum eines auf vier Jahre angelegten Programms von Afrikamera und kam damit in diesem Jahr zu seinem Abschluss.
Song about 1920th in Berlin.
Kapellmeister Cornelius Meister habe sich seinen Namen verdient, schrieb unser Berichterstatter Stephan Reimertz neulich aus Bayreuth. Das gleiche gesteht er nun dem Filmregisseur Uli Edel zu. Auch dieser sei ein Meister, wie man an seiner neuen Verfilmung von Theodor Fontanes Kriminalnovelle erkenne.
Von Birgit Koß.
Das Festival AFRIKAMERA feiert in diesem Jahr vom 8. bis 13. November sein 15-jähriges Bestehen unter dem Motto „Urban Africa, Urban Movies – Migration & Diaspora“.
In Wien findet am 7. September 2022 erstmals das „Große Fest der Frankophonie“ statt. Highlight des Abends sind Mamadou Diabate & Percussion Mania. Von Barbara Hoppe
Vollmundig beschreibt der deutsch-französische Sender arte die israelische Serie „Mafia Queens“ als eine Mischung aus „Kill Bill“, „Desperate Housewives“ und „Der Pate“.
Bisher war der neue Film von Tanja Cummings nur in ausgewählten Kinos zu sehen.
Am 20. Juni ist nun auch offizieller Kinostart.
Von Barbara Hoppe.
Sein Name ist Sven Hjerson. Hjerson „mit H, aber das spricht man nicht mit, denn das würde komisch klingen“. So ist er, dieser Hjerson. Exzentrisch, top gestylt, sehr eigen, in der Liebe den Männern (und manchmal auch den Frauen) zugeneigt, aber vor allem ist er eines: ein genialer Ermittler.
Von Stephan Reimertz.
Zweifellos eine neue Glanzrolle für den Charakterdarsteller Lars Eidinger: In dem persönlich unreifen, bisweilen gemütlichen und jovialen, oft aber eben auch brutalen für die Küche des KZ zuständigen SS-Mannes Klaus Koch verkörpert der Schauspieler die Banalität des Bösen…
Von der ins Totalitäre gleitenden Seuchenstory zum Survival-Thriller. Die zweite Staffel von Sløborn ist immer noch sehenswert findet Ingobert Waltenberger.
Von Barbara Hoppe.
Das Regiedebüt des österreichischen Kabarettisten, Schauspielers und Autors Josef Hader ist schon speziell. Man muss es einfach schräg mögen…
Die Belle Époque – wer denkt da nicht an große Schriftsteller und Bohème, an Oper und Cabaret, an Salons und Sorglosigkeit im Paris des so genannten Fin de Siècle.