
Die Liebesgeschichte von Kumail und Emily beruht auf wahren Begebenheiten, von der Produzent Judd Apatow erfuhr und spontan beschloss, daraus einen Film zu machen.
Spiegel online hält fest: „Auch wenn die Handlung des Films ein wenig nach „Während du schliefst“ und den üblichen „Culture Clash“-Komödien à la „My Big Fat Greek Wedding“ duftet – das Drehbuch, das Nanjiani gemeinsam mit seiner Frau, der Therapeutin und Autorin Emily Gordon, geschrieben hat, versucht mehr, als das Genre üblicherweise hergibt.“
Der Tagesspiegel konstatiert: „„The Big Sick“ macht dann gar nicht viel mehr, als die Intensität einzelner Szenen voll wahrhaftiger Situationskomik aufzuspüren. Und sie – bei aller Kitschanfälligkeit – zu einer unsentimentalen Liebesgeschichte zu überhöhen.“
Der srf fasst zusammen: „Erfrischend dreidimensionale Charaktere und subtile, teilweise virtuos vorgetragene Dialoge inklusive zündender Pointen.“
Cinema online meint: „Regisseur Michael Showalter ist es gelungen, die perfekte Balance zwischen humorvollen und schmerzhaften Momenten zu finden. Mit leichter Hand und großer Herzenswärme beschreibt „The Big Sick“ das flüchtige Glück der Liebe.“
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