Eigentlich läuft für Lea alles gut: Seit zwei Jahren lebt sie von dem Vater ihres Sohnes Tristan getrennt und der neue Mann an ihrer Seite, Architekt Aaron, versteht sich nicht nur gut mit Tristan, sondern ist auch ein echter Naturbursche, der sogar Klavierspielen kann. Als die drei nach Südtirol in den Urlaub fahren, eskaliert die Situation in der einsamen Hütte. Denn Tristan hat plötzlich keine Lust mehr, sich mit seinem Ersatzpapa zu arrangieren. Lea versucht, zu beschwichtigen, dennoch spitzt sich die Situation dramatisch zu.
Bei den 51. Internationalen Hofer Filmtagen erhielt „Drei Zinnen“ die Auszeichnugn als bester deutscher Nachwuchsfilm mit der Begründung „“Großes, bildgewaltiges Kino“
Daneben erhielt der Film den Variety Piazza Grande Award auf dem Festival von Locarno.
Deutschlandfunk Kultur meint: „Familiendrama vor extremer Naturkulisse.“
Cinema online fasst zusammen: „„Drei Zinnen“ ist ein Bergfilm der ganz anderen Art, der mit rauen Bildern eine schicksalhafte Geschichte erzählt und mit Alexander Fehling über einen hervorragenden Hauptdarsteller verfügt.“
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