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Neu im Kino: „Über die Unendlichkeit“

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Das menschliche Leben in seiner Schönheit, seiner Grausamkeit, seiner Pracht und Einfachheit. Traumgleich geht es durch Augenblicke und historische Ereignisse. Ob ein Vater, der im Regen seiner Tochter die Schuhe zubindet oder ein Liebespaar über dem kriegszerstörten Köln. „Über die Unendlichkeit ist ein Kaleidoskop all dessen, was menschlich ist – im Guten wie im Tragischen.

Hintergrund

Der preisgekrönte schwedische Regisseur Roy Andersson legt mit „Über die Unendlichkeit“ nach fünf Jahren sein neuestes minimalistisch-poetisches Filmprojekt vor. Bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig bekam er dafür im vergangenen Jahr den Preis für die beste Regie. Für den Vorgänger „Eine Taube sitzt auf dem Dach und denkt über das Leben nach“ erhielt er dort 2014 bereits den Goldenen Löwen für den Besten Film.

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