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Neu im Kino: „Wir sind die Millers“

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David Burke ist ein Dealer mit Prinzipien: Er vertickt seinen Stoff zwar schon seit seiner Schulzeit, aber nie käme er auf die Idee, Marihuana an Minderjährige zu verkaufen. Das muss auch Kevin hinnehmen. Doch als dieser mit seiner Freundin Casey einen Überfall verbockt, David helfen will und dabei seinen gesamten Stoff verliert, ist guter Rat teuer: Denn um die Schulden bei seinen Lieferanten zu begleichen, muss David nun eine Ladung Marihuana von Mexiko in die USA schmuggeln. Um in seinem Wohnmobil nicht aufzufallen, engagiert der Dealer seine strippende Nachbarin sowie Kevin und Casey als „Familienmitglieder“. Geht beim Schmuggel noch alles gut, müssen die vier, die eigentlich nichts gemeinsam haben, außer, dass sie Nachbarn sind, noch einiges Zwischenmenschliche überstehen.

Deutschlandradio Kultur positiv: „Und trotzdem macht dieser Film wirklich Spaß. Weil er auch die derben Gags nie ohne Herz präsentiert und mit den Ansichten unter der Gürtellinie so unverklemmt umgeht, wie man das aus dem prüde tuenden Amerika wirklich nicht gewohnt ist.“

FAZ net ebenso: „Jason Sudeikis hält den Laden (die Karre, die Familie) souverän zusammen, und Rawson Marshall Thurber demonstriert, dass gerade konventionelle Dramaturgien die Freiräume schaffen für anarchischen Witz.“

Cinema online fasst zusammen: „Die Turbulenzen dieses Drogendeals genießen auch nüchterne Zuschauer mit einem seligen Grinsen.“

Wir sind die Millers

Kino zum Film: hier

 

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