
Bei 3sat heißt es: „“Amandas Suche“ ist durch die minutiöse, teils mäandernde Schilderung der Protagonisten ein ungemein faszinierendes Buch, das stark an die Erzählweise des Films „Die zauberhafte Welt der Amelié“ erinnert. Der Roman ist absolut kurzweilig und fesselnd.“
FAZ net meint: „Isabel Allende benutzt dieses vielversprechende Setting, um ein Personal auszukristallisieren, dessen verschlungene Lebenspfade sie auf 480 Seiten nachgerade zärtlich entfaltet. […]So kommt der Roman eine ganze Weile als Wolf im Schafspelz daher – in mehr als nur einem Sinn, doch nichts sei hier verraten.“
MDR online hält fest: „Der neue Allende ist ein Krimi – und zwar einer, in dem es ordentlich zur Sache geht. […] Prinzipiell wirkt Allendes Prosa solide gebaut und stilistisch versiert, nur manchmal zerfließt sie in Richtung Plauderei. Da hätte ein Portion mehr an erzählerischer Ökonomie nicht geschadet. […) Zu den Krimis, die in 100 Jahren noch en vogue sein werden, gehört „Amandas Suche“ sicher nicht, aber als unterhaltsame Saisonlektüre taugt der Roman unbedingt.“
Isabell Allende
Amandas Suche
Suhrkamp Verlag, Berlin 2014
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