
Isao Takahata gilt als der „Altmeister des japanischen Trickfilms“ und Mitbegründer des Studio Ghiblis, das Animefilme produziert. Mit „Die Legende der Prinzessin Kaguya“ erzählt er das Märchen Taketori Monogatari, die „Geschichte vom Bambussammler“ neu.
FAZ net begeistert. „Der wunderbare Animationsfilm „Die Legende von Prinzessin Kaguya“ schafft es die Zuschauer über zwei Stunden staunen zu lassen. […] Es ist ersichtlich ein Alterswerk, das die Liebe zum Leben feiert, voller leisem Humor und großem Gefühl. Und die Gestaltung dieser unglaublich schlichten und doch brillanten Zeichnungen legt es nahe, dafür eine Bezeichnung zu wählen, die in jeder Hinsicht passt: ein Bilderbuchfilm.“
Die Frankfurter Rundschau meint: „Dies ist eine Art von Animationskunst, wie man sie sonst nur im anspruchsvollen Kurzfilm sieht – und selten überhaupt in dieser Meisterschaft.“
Spiegel online resümiert: „In „Die Legende der Prinzessin Kaguya“ kehrt Studio Ghibli zu seinen mystischen Wurzeln zurück: Mit der Neuerzählung eines japanischen Traditionsmärchens erschafft es eine fantastische Hommage an handgezeichnete Animationskunst.“
Cinema online fasst zusammen: „“Die Legende der Prinzessin Kayuga“ ist eine wunderschön bebilderte Parabel über den Konflikt zwischen gesellschaftlichen Zwängen und einem Leben ohne Verpflichtungen. […] Wer sich auf das bedächtige Erzähltempo einlässt, erlebt eine berauschende und berührende Reise in die japanische Mythologie.“
Kino zum Film: hier
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