
Der Film von Pablo Trapero beruht auf einer wahren Begebenheit. Er gewann bei den Filmfestspielen in Venedig den Silbernen Löwen für die Regie.
FAZ net meint: „Pablo Trapero hat mit „El Clan“ nicht einfach politische Geschichte in das Gewand eines Mafiathrillers geschlagen. Es geht ihm offensichtlich um jene Grauzonen, aus denen der Alltag in einer Diktatur häufig besteht.“
Bei Spiegel online heißt es: „Regisseur Trapero und seine Co-Autoren Julian Loyola und Esteban Student aber erzählen keine biedere True-Crime-Geschichte, sondern legen einen Thriller voller Tempo, Musikbegeisterung und formalem Übermut vor. Exzessiv trumpft Trapero mit Gegenschnitten und Zeitsprüngen auf, während wir mehr und mehr in die Machenschaften des scheinbar so freundlichen Patriarchen Arquímedes und seiner Lieben eingeweiht werden.“
Cinema online fasst zusammen: „Zurückhaltend inszenierter Thriller über den Niedergang eines kriminellen Familienclans.“
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