
Das Erste hält fest: „“Dirty Games“ ist keine brachiale Anklage, vielmehr ein fast hilfloser Appell an die Sportfans. Denn der Film zeigt, was wir doch irgendwie wissen und gerne verdrängen, sobald ein olympisches Feuer entzündet und eine Fußball-Weltmeisterschaft angepfiffen wird.“
Süddeutsche online meint: „Bests Film darf den medialen Mainstream nicht erreichen. Er könnte Nachahmer finden, die den Sport Zug um Zug als das entlarven, was er ist: Die größte Bewusstseinstäuschung unserer Zeit. Wahrhaftig, ein Märchen.“
NDR online fasst zusammen: „Dies ist kein Enthüllungsfilm. Es ist eine Abrechnung in sechs Akten. […] Jede Episode zeigt eine andere Härte dieser Welt, die umso deutlicher zu Tage tritt, da sie sich in aller Ruhe entwickeln kann.“
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