
Der schwedische Regisseur David F. Sandberg drehte zunächst einen Kurzfilm über eine Kreatur, die man nur im Dunkeln sehen kann, bevor ihm der malayische Regissuer James Wan ermöglichte, seinen großen Erfolg in eine Langfassung zu bringen.
Die Berliner Morgenpost positiv: „Ein Klopfen von Nirgendwo. Sich selbst öffnende Türen. Ein Kratzen auf dem Boden. Viel flackerndes Licht. Effektvolle Musik. Das verfehlt seine Wirkung nicht. „Lights Out“ ist schlicht, im besten Sinne. Schwach, wenn er das Verhalten seiner Figuren erklären, und stark, wenn er nur ein kleiner schmutziger Horrorfilm sein will. Wenn er zur Ruhe kommt, die Geräusche aufhören – und das Licht ausgeht.“
Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine hingegen krititisch: „David F. Sandberg scheitert bei „Lights out“ an Hollywoods Regeln. Dick aufzutragen verhilft eben nicht jeder guten Story zum Erfolg.“
Cinema online begeistert: „Als Zuschauer verharrt man in permanenter Alarmstimmung, denn die Gefahr ist allgegenwärtig. […] Sensationeller Retro-Horrorschocker, der gekonnt auf der Klaviatur des Schreckens spielt.“
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