
Spiegel online positiv: „Ein filmisches Meisterwerk über die Kunst des Verzeihens – und die Kunst der Lüge. […} Die Momente des Glücks aber, die sich in und mit „Frantz“ einstellen, sind so oder so grenzenlos.“
Die Berliner Zeitung hält fest: „Ein Nachruf von bestechender Schönheit.“
Die Lausitzer Rundschau resümiert: „ Mit „Frantz“ hat der französische Regisseur François Ozon einen stillen und emotionsreichen Film über Feindschaft und Aussöhnung gedreht.“
Cinema online lobt: „François Ozon legt ein fragiles Charakterstück vor, das einmal mehr von der künstlerischen Vielfalt des Machers von „8 Frauen“, „Swimming Pool“ und „Das Schmuckstück“ zeugt. Ein Film der großen Gefühle und kleinen Gesten, dessen intensive Schwarz-Weiß-Bilder die traurige Poesie des Films noch verstärken.“
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