
Deutschlandradio Kultur: „Auch wenn „Köpek-Geschichten aus Istanbul“ filmisch und darstellerisch höchst sehenswert bleibt, so ist der abgrundtiefe Pessimismus am Ende nur schwer zu ertragen.“
Zitty online fasst zusammen: „Ruhig und mit sehr gut gewählten Darstellern erzählt Esen Işik von Menschen in Istanbul, die mit ihren Sehnsüchten und Ängsten allein bleiben, die zwischen den offiziellen Verhältnissen ihren Ort suchen.“
Cinema online fasst zusammen: „Der nüchtern inszenierte Episodenfilm […] erzählt auf bedrückende Weise vom Leben in der Türkei.“
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