
Zeit online lobt. „Ein zeitloses Leseglück: In seinem Roman „Mogador“ zeigt sich Martin Mosebach als einer der großen Wahrnehmungskünstler der deutschen Literatur.“
Deutlich kritischer Spiegel online: „Martin Mosebach, Haus- und Hofkatholik der deutschen Literatur, schickt einen Banker in das magische Mogador und entwirft einen aufgeblähten Pseudo-Interkulturalität-Verständnis-Roman.“
Der Deutschlandfunk urteilt positiv: „In unseren Tagen von einer marokkanischen Stadt so zu erzählen wie Mosebach erfordert schon einigen politischen Mut. Schließlich fordert man uns täglich auf, die arabische Welt als pathologischen Komplex zu betrachten. Martin Mosebach kontert mit einem Roman, der erst einmal zu sehen gibt, was wir zu verurteilen belieben. Und wer sich ein bisschen auskennt mit den Realitäten, von denen dieser Roman handelt, der kann nur staunen über Genauigkeit und Hingabe des Autors.“
Die Süddeutsche Zeitung fasst zusammen: „Wer den Menschen, vor allem aber den Dingen höflicherweise seine volle Aufmerksamkeit zukehrt, dem gewähren sie überraschenden Einblick ins Herz der Welt.“
Deutschlandradio Kultur ist begeistert: „Großartiger Roman mit willenlosem Anti-Helden.“
Ebenso der NDR: „Selbst die Leser und Kritiker, die sich angewöhnt haben, schon dann in Schweiß auszubrechen, wenn sich einem Haupt- auch einmal ein Nebensatz beigesellt, werden schamvoll zugeben müssen, dies ist ein Meisterwerk.“
Martin Mosebach liest aus seinem Buch:
23.11.2016 19.30 Uhr in Herne
Literaturhaus Herne Ruhr
Bebelstr. 18
44623 Herne
24.11.2016 18.30 Uhr in Kronberg
Schlosshotel
Hainstr. 25
61476 Kronberg
Weitere Termine: hier
Martin Mosebach
„Mogador“
Rowohlt Verlag, Reinbek 2016
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