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Berlin

Musik: Axel Prahl, Andreas Dresen und Band im Konzert

Musik: Axel Prahl, Andreas Dresen und Band im Konzert

Musik: Axel Prahl, Andreas Dresen und Band im KonzertDass sie das erfolgreichste Tatort-Ermittler-Duo sind ist bekannt, dass Axel Prahl und Jan-Josef Liefers daneben mit eigenen Bands Musik machen, auch. Auch bekannt ist, dass Axel Prahl mit Regisseur Andreas Dresen viele erfolgreiche Filme jenseits des Tatorts gedreht hat – 1999 seinen ersten großen Erfolg „Nachtgestalten“, dann „Die Polizistin““, Halbe Treppe“ und „Willenbrock“, für die Prahl diverse Preise erhielt.Weiterlesen »Musik: Axel Prahl, Andreas Dresen und Band im Konzert

Ein Moment mit … Daniel Stabrawa, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und Dirigent

Daniel Stabrawa war Konzertmeister beim Rundfunk-Orchester Krakau, drei Jahre Erster Violinist bei den Berliner Philharmonikern, wo er seit 1986 Erster Konzertmeister ist. Seit 1994 ist er auch zunehmend als Dirigent tätig. Am 31. Januar dirigiert Daniel Stabrawa im Kammermusiksaal der Philharmonie in Berlin Berühmte Violinkonzerte,… Weiterlesen »Ein Moment mit … Daniel Stabrawa, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und Dirigent

Konzert: Berühmte Instrumentalkonzerte in der Kammerphilharmonie Berlin

Konzert: Berühmte Violinkonzerte im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin

Daniel Stabrawa
Daniel Stabrawa

Mozart, Beethoven, Brahms stehen auf dem Programm – im Rahmen der Berühmten Instrumentalkonzerte spielen am kommenden Samstag gleich drei Top-Violinisten der Berliner Philharmonie gemeinsam mit dem Sinfonie Orchester Berlin unter der Leitung von Daniel Strabawa. Strabawa, selbst Ensemblemitglied der Berliner Philharmoniker und dort seit 1986 1. Konzertmeister, widmet sich schon seit vielen Jahren dem Dirigieren.

Feuilletonscout: Herr Stabrawa, Sie sind 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker und stehen am 31. Januar als Dirigent am Pult, um das Spiel Ihrer Kollegen zu leiten. Ist eine solche Rolle einfacher, wenn man mit Vertrauten arbeitet?
Daniel Stabrawa: Selbstverständlich ist es einfacher, vertraute Personen musikalisch zu begleiten, wir spielen tagtäglich Musik zusammen , unsere musikalische Denkweise wird dadurch Weiterlesen »Konzert: Berühmte Violinkonzerte im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin

Ausstellung: „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ in Berlin

Ausstellung: „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ in Berlin

Ausstellung: „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ in BerlinAls die Rote Armee vor 70 Jahren das Konzentrationslager Auschwitz befreite, traf sie nicht nur auf die letzten Überlebenden des Grauens, sondern fand auch Kunst. Werke, die sich mit dem Krieg und dem Holocaust auseinandersetzen, und dies geschah nicht nur in Auschwitz. In Ghettos, Verstecken und in den Konzentrationslagern selbst entstanden Bilder aus allem, was der Künstler finden konnte: Bleistiftstummel, Kohle, Kot, Blut, Pigmentbrocken aus Wänden gekratzt und mit Eiweiß als Bindemittel verrührt. Zu sehen sind Alltagsszenen aus den Lagern ebenso wie Portraits und Karikaturen. Auch der Häftling Marian Ruzamski, der seine Bildermappe versteckt unter der Kleidung auf dem Todesmarsch mitnahm und einem Mithäftling übergeben konnte, bevor Weiterlesen »Ausstellung: „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ in Berlin

Ausstellung: „Landschaft – Figur – Stilleben“. Karl Schmidt-Rottluff im Brücke-Museum Berlin

Ausstellung: „Landschaft – Figur – Stilleben“. Karl Schmidt-Rottluff im Brücke-Museum BerlinAngefangen hatte Karl Schmidt-Rottluff (1884 – 1976) 1905 als Architekturstudent, und das auch noch unter dem Namen Karl Schmidt. Durchgehalten hat er dies nur ein Jahr. Durch seine Freundschaft mit Erich Heckel (1883-1970), Fritz Bleyl (1880-1966) und Ernst-Ludwig Kirchner (1880-1938) angeregt, wandte er sich bald ganz der Kunst zu, fügte dem Namen noch seinen Geburtsort Rottluff (bei Chemnitz) an und gründete mit seinen Freunden die Künstlergruppe „Brücke“. In den Folgejahren hielt sich Schmidt-Rottluff häufig in Norddeutschland, nördlich von Oldenburg, auf, wo viele seiner Gemälde, Aquarelle und Druckgraphiken entstanden.Weiterlesen »Ausstellung: „Landschaft – Figur – Stilleben“. Karl Schmidt-Rottluff im Brücke-Museum Berlin

"Gottfried Lindauer. Die Māori Portraits". Ausstellung in der Alten Nationalgalerie Berlin

„Gottfried Lindauer. Die Māori Portraits“. Ausstellung in der Alten Nationalgalerie Berlin

"Gottfried Lindauer. Die Māori Portraits". Ausstellung in der Alten Nationalgalerie BerlinEs ist das erste Mal, dass sie reisen, und dann geht es auch noch gleich außer Landes: Die Māori, die Gottfried Lindauer ab 1874 portraitierte. In diesem Jahr kam Lindauer mit 35 Jahren in Wellington an und ließ sich in Auckland nieder. Geboren in Pilsen und ausgebildet an der Wiener Kunstakademie, war die Auftragslage durch die aufkommende Fotografie in der Heimat schlecht geworden und außerdem drohte die Einberufung in den ungarisch-österreichischen Krieg. Lindauer wanderte aus, starb 1926 mit 87 Jahren in Woodville und hinterließ der Nachwelt seine beeindruckenden Portraits der Māori. Allein 60 dieser Bilder gehen auf Aufträge von Lindauers Förderer Henry Partridge zurück, der schon damals erkannte, Weiterlesen »„Gottfried Lindauer. Die Māori Portraits“. Ausstellung in der Alten Nationalgalerie Berlin

Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum "Royal Blood" auf Tournee

Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum „Royal Blood“ auf Tournee

Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum "Royal Blood" auf TourneeDie Musik von Royal Blood mäandert zwischen Garage und Blues Rock. Ihre Themen sind vergangene Lieben, Selbstzweifel, Orientierungslosigkeit. Die Band besteht aus dem Sänger und Bassisten Mike Kerr und dem Schlagzeuger Ben Thatcher. 2013 in Brighton gegründet, traten die beiden zunächst vor allem auf Festivals auf. Im vergangenen August erschien ihr Debütalbum „Royal Blood“.Weiterlesen »Musik: Royal Blood mit ihrem Debütalbum „Royal Blood“ auf Tournee

Theater: „Situation Rooms“ im Hebbel am Ufer, Berlin

Theater: „Situation Rooms“ im Hebbel am Ufer, Berlin

Theater: „Situation Rooms“ im Hebbel am Ufer, BerlinEin Filmset, in dem sich 20 Menschen versammeln, deren Leben durch Waffen geprägt wurde. „Situation Rooms“, der Begriff ist angelehnt an den Situation Room im Weißen Haus in Washington, sind Räume, in denen der Zuschauer die Welt der Kriege und Waffen, der Mächtigen und Flüchtlinge erlebt – als Beobachter und Akteur gleichermaßen. Denn die „Bewohner“ dieses Sets haben Geschichten zu erzählen und der Zuschauer folgt jedem einzelnen: an den Weiterlesen »Theater: „Situation Rooms“ im Hebbel am Ufer, Berlin