Literatur: Die Kriegstagebücher von Astrid Lindgren



Wir haben das Internet und Suchmaschinen, tragen beides mit Smartphone oder Tablet ständig mit uns herum – und dennoch kommt die neue Technologie nicht an ein Standardwerk in Buchform heran, das in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert. „Was blüht denn da?“ heißt es und umfasst über 870 Pflanzen, eingeteilt nach Blütenfarbe und immer noch gezeichnet. Mehr als 2.000 Zeichnungen von Pflanzen finden sich in dem Standardwerk, ergänzt mit Bestimmungsmerkmalen und möglichen Verwechslungsarten sowie weiteren rund 900 Detailzeichnungen von Blüten, Blättern, Früchten und Wurzeln.Weiterlesen »Ein Standardwerk wird 80: „Was blüht denn da?“

Anhand von zehn Beispielen zeigt Huber Wolf, wo kirchliche Strukturen in vermeintliche Traditionen gegossen wurden, die ihre Mitglieder mehr und mehr beschränkten. DabeiWeiterlesen »Literatur: Hubert Wolf „Krypta. Unterdrückte Traditionen der Kirchengeschichte“
„Der weiße Neger Wumbaba“ (Hat sich hier eigentlich nie jemand über das Wort „Neger“ aufgeregt? Ach, political correctness, solltest du etwas übersehen haben?), eine Zusammenstellung von „Verhörern“, war eines seiner erfolgreichsten Bücher: Axel Hacke, deutscher Journalist, wird vor allem als Kolumnist geliebt. Seit 1981 ist… Weiterlesen »Literatur und Lesung: Axel Hacke „Das kolumnistische Manifest“

Der Schweizer Fotograf Franz Troxler (geb. 1948) wuchs am Vierwaldstätter See auf und Weiterlesen »Fotografie: Franz Troxler: „Der geheimnisvolle See“

Doch wer war Hugh O’Flaherty? Ein irischer Priester, der 1922 im Alter von 24 Jahren in den diplomatischen Dienst des Vatikans tritt, nach diversen Auslandsstationen nach Rom zurückkehrt und dort während der Mussolini-Zeit Karriere macht. Als Italien 1943 kapituliert und Hitler-Deutschland den Krieg erklärt, kommen zwar rund 50.000 alliierte Kriegsgefangene frei, doch werden diese nun von den Deutschen verfolgt. Deutsche, die immer noch Rom besetzt halten und dort das Leben von Kriegsgegnern und Juden bedrohen.Weiterlesen »Literatur: Arne Molfenter und Rüdiger Strempel „“Über die Weiße Linie – Eine wahre Geschichte aus dem Vatikan“


Groß stehen sie da, mächtig und auch ein bisschen unheimlich – die Affenbrotbäume entlang der „Allee der Baobabs“ auf Madagaskar. Die amerikanische Fotografin Beth Moon hat die 30 Meter hohen Bäume in ihre schwarz-weißen Aufnahmen gebannt, die dem Betrachter das Gefühl geben, auf einem anderen Stern gelandet zu sein.
In ihrem Bildband „Ancient Trees. Portraits of Time“ versammelt die Fotografin 60 Aufnahmen oft mehrerer tausend Jahre alter und imposanter Bäume, die sie in Großbritannien, den USA, in Israel, Kambodscha, Namibia und Südafrika gefunden hat. 14 Jahre reiste sie umher, fand Bäume, die es noch gibt, weil sie weitab der Zivilisation einen Raum zum Überleben gefunden haben.Weiterlesen »Fotografie: Beth Moon „Ancient Trees“