Literatur: Günter Krenn „Romy & Alain. Eine Amour Fou“


1,5 Millionen Startauflage in Deutschland, in Frankreich gar 2,2 Millionen: Nun ist eine der geheimnisvollsten Neuerscheinungen endlich auf dem Markt: der neue „Asterix“-Band „Asterix bei den Pikten“. 1959 begann die Reihe, 1977 musste sie einen ersten Tiefschlag hinnehmen, als der Texter René Goscinny überraschend starb.… Weiterlesen »Nach vier Jahren Warten der neue Asterix Band „Asterix bei den Pikten“
Als Maler war er Autodidakt und dennoch wurden seine Bilder „Der arme Poet“ oder auch „Der Bücherwurm“ weltberühmt: Carl Spitzweg (1808 – 1885), Sohn einer gut bürgerlichen Familie, begann zunächst nach dem Wunsch des Vaters eine Apothekerausbildung, obwohl sich sein zeichnerisches Talent schon früh zeigte.… Weiterlesen »Literatur: Asta Scheib „Sonntag in meinem Herzen. Das Leben des Malers Carl Spitzweg“
1972, mitten im Kalten Krieg. Der Geheimdienst MI5 sucht junge Intellektuelle und Schriftsteller, deren Staatshaltung nichts zu wünschen übrig lässt. Die Aktion trägt den Namen „Honig“ und Serena ist eine Rekrutin. Die junge Frau hat gerade in Cambridge ihr Mathematikstudium beendet, liest gern und sieht… Weiterlesen »Literatur: Ian McEwan „Honig“

Eigentlich wollte Isabelle, Stationsleiterin in einem Altersheim, nur einer Freundin nach Stromboli nachreisen und eine Woche Urlaub machen. Doch als am Flughafen der freundliche, ältere Herr, der ihre Koffer die Treppe hinaufträgt, plötzlich tot zusammenbricht, ändert sich schlagartig alles: Isabelle verreist nicht, kehrt zurück, fühlt… Weiterlesen »Literatur: Franz Hohler „Gleis vier“, heute Lesung
„Eine kurze Geschichte der Zeit“ machte ihn 1988 berühmt, seine am vergangenen Donnerstag erschienene Autobiographie nennt er „Meine kurze Geschichte der Zeit“. Darin schreibt der weltberühmte Physiker Stephen Hawking (geb. 1942) von seinen wissenschaftlichen Arbeiten über Schwarze Löcher, den Urknall und über Imaginäre Zeit vor… Weiterlesen »Literatur: Stephen Hawking „Meine kurze Geschichte der Zeit“
In Landshut im Jahr 1922 werden die Klavierlehrerin Clara Ganslmeier und ihre Mutter grausam ermordet. Der Tat angeklagt wird Hubert Täuscher, Sohn des lokalen Bürstenfabrikanten und Verlobter von Clara. Vor Gericht schweigt er, beteuert nur beharrlich seine Unschuld, obwohl alle Indizien gegen ihn sprechen. Verurteilt… Weiterlesen »Literatur: Andrea Maria Schenkel „Täuscher“