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München

„König Lear“ an den Münchner Kammerspielen

König Lear möchte seine letzten Lebensjahre frei vom anstrengenden Herrscherleben verbringen und beschließt, sein Reich zwischen seinen drei Töchtern aufzuteilen. Vorher unterzieht er sie jedoch einem Liebestest: Diejenige unter ihnen, die ihn am meisten liebt, soll den größten Teil erhalten. Während seine durchtriebenen älteren Töchter… Weiterlesen »„König Lear“ an den Münchner Kammerspielen

Pinakothek der Moderne: „Monsieur Daumier, Ihre Serie ist reizvoll!“

„Le Charivari“, die Zeitung, für die er zeichnete, wurde mit Prozessen überzogen – vor den bissigen Karikaturen von Honoré Daumier (1808 – 1879) fand nichts und niemand Pardon: Kleinbürger und Politiker, Kaufleute, Banker, Journalisten, die gesamte Sozialgeschichte Frankreichs des 19. Jahrhunderts mit ihren kleinen Betrügern,… Weiterlesen »Pinakothek der Moderne: „Monsieur Daumier, Ihre Serie ist reizvoll!“

Wollust des Untergangs. 100 Jahre Thomas Manns »Der Tod in Venedig«

Vor 100 Jahren wurde „Der Tod von Venedig“ von Thomas Mann zum ersten Mal veröffentlicht. Nachdem der Schriftsteller 1911 durch Italien gereist war, wollte er seine Impressionen in einem kurzen, literarischen Werk niederschreiben – herausgekommen ist die Novelle um den Schriftsteller Gustav Aschenbach. Dieser, um… Weiterlesen »Wollust des Untergangs. 100 Jahre Thomas Manns »Der Tod in Venedig«

Birgit Minichmayr in Ibsens „Hedda Gabler“ am Residenztheater München

Hendrik Ibsens Drama „Hedda Gabler“ entstand 1890. Es erzählt eineinhalb Tage im Leben von Hedda (Birgit Minichmayr, zuletzt im Kino mit „Gnade“, s. Feuilletonscout vom 21.10.12 ), die gerade mit ihrem Mann Jørgen Tesman von der Hochzeitsreise zurückgekehrt ist. Sie liebt ihn nicht, hofft aber,… Weiterlesen »Birgit Minichmayr in Ibsens „Hedda Gabler“ am Residenztheater München