Zum Inhalt springen

Klassik

Feuilletonscout gratuliert ... Pjotr Iljitsch Tschaikowski zum 175. Geburtstag.

Feuilletonscout gratuliert … Pjotr Iljitsch Tschaikowski zum 175. Geburtstag.

Unzählige Sinfonien, Orchesterwerke, Opern, Lieder, Kammermusiken, Klavierstücke und natürlich die drei berühmten Ballette „Der Nussknacker“, „Schwanensee“ und „Dornröschen“ stammen aus seiner Feder: Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Bereits zu Lebzeiten waren seine Werke international bekannt. Noch heute gilt er als einer der bedeutendsten russischen Komponisten und Vertreter… Weiterlesen »Feuilletonscout gratuliert … Pjotr Iljitsch Tschaikowski zum 175. Geburtstag.

Ein Moment mit ... Pianistin Sarah Chan. Gewinnen Sie zum Abschluss der Konzertreihe „The Berlin Debuts“ Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Ein Moment mit … Pianistin Sarah Chan. Gewinnen Sie zum Abschluss der Konzertreihe „The Berlin Debuts“ Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Nach zwei grandiosen Konzerten mit Junghee Ryu und Sunhwa Park in der Berliner Philharmonie folgt zum Abschluss Sarah Chan im Rahmen der Berlin Debuts Reihe. Chan ist unter anderem Preisträgerin des American Prize in Piano Performance und New Yorks Carnegie Emerging Artist Award. Neben ihrer… Weiterlesen »Ein Moment mit … Pianistin Sarah Chan. Gewinnen Sie zum Abschluss der Konzertreihe „The Berlin Debuts“ Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Konzert: Die Akkordeonale 2015

Konzert: Die Akkordeonale 2015

Konzert: Die Akkordeonale 2015
Servais Hainen/Foto: Rolf Weingarten

Das Image des Akkordeons ist etwas angestaubt: Im französischen Chanson lässt man es gelten (da klingt es nostalgisch), beim Shanty (das ist aber nur was für ältere Männer), beim wehmütigen osteuropäischen Gesang (das macht traurig) und in der U-Bahn (da nervt es eher).

Aber dass das Akkordeon auch ganz anders kann, zeigt in diesem Jahr zum siebten Mal die Akkordeonale.Weiterlesen »Konzert: Die Akkordeonale 2015

Konzert: The Cape Town Opera Chorus in Deutschland

Konzert: The Cape Town Opera Chorus in DeutschlandSie singen vom „Gefangenenchor“ aus Nabucco bis zu Gospel und traditionellen afrikanischen Gesängen alles: Der Cape Town Opera Chorus, gegründet 1999 in Kapstadt. Der Chor, der 2013 zum besten Opernchor des Jahres gekürt wurde und dessen Mitglieder alle ausgebildete Opernsänger sind, ist derzeit mit seinem Programm „African Angels“ auf Tournee.Weiterlesen »Konzert: The Cape Town Opera Chorus in Deutschland

Ein Moment mit ... Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Ein Moment mit … Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Ein Moment mit ... Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie
Sunhwa Park

Im Rahmen der dreiteiligen Konzertreihe The Berlin Debuts spielt am kommenden Montag die koreanische Pianistin Sunhwa Park zum ersten Mal im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. Sunhwa Park gewann unter anderem Preise der American Protégé International Competition of Romantic Music und der World Times Competition und trat auf den größten Bühnen weltweit auf, wie zum Beispiel der Carnegie Hall und Merkin Hall in New York, im Smetana-Saal in Prag und dem Seoul Arts Center.

Gewinnen Sie 3×2 Tickets für das Konzert am Montag, dem 13. April 2015, in der Berliner Philharmonie!Sagen Sie uns über die Kommentarfunktion bis Samstag, 11. April, 16 Uhr, warum Sie gern beim Konzert dabei sein möchten. Es entscheidet das Los*.

Weiterlesen »Ein Moment mit … Pianistin Sunhwa Park. Gewinnen Sie Tickets für das Konzert in der Berliner Philharmonie

Konzert: „Große Meister – populär“. Glinka, Brahms, Tschaikowsky und Liszt mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmonie

Stephan, Thomas und Christoph Koncz
Stephan, Thomas und Christoph Koncz

Konczert? Auch. Und ein Konzert der Extraklasse. Denn am Ostersonntag wird Familie Koncz – Vater Thomas und die Söhne Christoph und Stephan  – gemeinsam mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmoniker in der Berliner Philharmonie auf der Bühne stehen, spielen und dirigieren.

Feuilletonscout: Ist es etwas Besonderes für Sie, mit der Familie zu spielen – und das nicht als Hauskonzert, sondern im großen Saal der Berliner Philharmonie, vor 2400 Zuhörern?
Thomas Koncz: Mit der Familie zu musizieren ist immer etwas Besonderes. Es gibt auch eine Reihe von Anlässen, bei denen die ganze fünfköpfige Familie integriert ist, aber das Zusammenmusizieren auf dem großen Podium hat natürlich einen zusätzlichen Reiz und gerade die Berliner Philharmonie ist ja wohl die Traumstätte eines jeden Musikers. Speziell für mich ist die BPH deswegen ein ganz besonderer Ort, zumal ich hier 1982 die Berliner Philharmoniker dirigiert habe und sogar unsere Tochter zwei Wochen vor ihrer Geburt anwesend war. Nun so viele Jahre danach als Familie hier aufzutreten, weckt unbeschreibliche nostalgische Gefühle.Weiterlesen »Konzert: „Große Meister – populär“. Glinka, Brahms, Tschaikowsky und Liszt mit Musikern der Berliner und Wiener Philharmonie

Ein Moment mit … William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.

Ein Moment mit ... William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.Insomnia: A Nocturnal Voyage In Song hieß das erste Album von William Berger, mit der er auf Anhieb die Kritiker begeisterte (vgl. Feuilletonscout v. 2. März 2015 ).

Anlässlich seiner ersten Konzertreise in Deutschland, die ihn nach Bonn, Hamburg, München führte und Montagabend auch nach Berlin, sprach William Berger mit dem Feuilletonscout über seine Liebe zur Musik und den Auftritt in Berlin.

Feuilletonscout: The premature praise that hurries ahead of your performances is enormous; are you often afraid of not meeting the audiences’ expectations?
William Berger: Oh dear! Until you just mentioned it, I’ve been unaware of the “premature praise” that precedes my performances. I’m terribly flattered. I don’t think I’m ever afraid of the audience though. The way I see it, is that we’re all there because we want to share an enjoyable musical experience.

Feuilletonscout: When did you first discover your love of classical music and when did you decide to become a singer?
William Berger: As a small boy, I was incredibly fond of “playing” the piano when we would visit my grandmother’s house and would happily bang away on it for hours. I think the noise must have been so unbearable for my parents and grandparents, that eventually it was decided that I should take some lesson that I might hopefully learn to play it properly. My love for music continued to grow and at the age of 10 I was admitted to a boys’ choir school. Within 3 months of joining the choir I had told my parents that I was “going to be an opera singer.”Weiterlesen »Ein Moment mit … William Berger. Der südafrikanische Bariton singt Montagbend im Konzerthaus in Berlin. Ein Abend mit Liedern von Schubert bis Dove.

Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. Geburtstag

Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. Geburtstag

Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. GeburtstagJohann Sebastian Bach war 18 Jahre alt, als er 1703 seine erste Stelle als Organist im thüringischen Arnstadt antrat. Dort war er für das Orgelspiel in der Neuen Kirche – heute heißt sie Johann-Sebastian-Bach-Kirche – verantwortlich, später auch für die Zusammenarbeit mit dem Chor des Lyzeums. Vier Jahre blieb der Musiker dort. Eine Zeit, die den Ort maßgeblich prägte.Weiterlesen »Konzert: Bach Festival Arnstadt. Feuilletonscout gratuliert Johann Sebastian Bach zum 330. Geburtstag