GERMAN BRASS spielen heute Abend in Hannover und am Montag in Hamburg
GERMAN BRASS sind auf langer Konzertreise. Alle Termine und ein ausführliches Interview mit Stefan Ambrosius, dem Tubaspieler: hier
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Es war vor 40 Jahren, als fünf Blechbläser anfingen, gemeinsam als Ensemble zu spielen. Heute sind es zehn Spieler, die rund um den Erdball als GERMAN BRASS ihre Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hinreißen.
Feuilletonscout sprach mit Stefan Ambrosius. Er spielt bei GERMAN BRASS die Tuba.

Feuilletonscout: GERMAN BRASS gibt es seit 1974, als es als Deutsches Blechbläserquintett begann. Haben Sie Kontakt zu den Gründungsmitgliedern? Spielen diese noch?
Stefan Ambrosius: Ein Mann der allerersten Stunde spielt noch und wird auch am kommenden Freitag in Berlin auftreten. Wolfgang Gaag war dabei, als es an der Hochschule für Musik in Berlin losging. Kurze Zeit später hat auch Matthias Höfs angefangen. Es gibt einige, die schon sehr, sehr lange Ensemblemitglied sind.
Feuilletonscout: Wie werden neue Mitglieder ausgewählt?
Stefan Ambrosius: Es gibt kein klassisches Vorspielen wie man es aus dem Orchesterbetrieb sonst kennt. Es ist eher so, dass man vorgeschlagen wird. Außerdem kommt es ab und zu auch vor, dass wir Aushilfen brauchen, weil jemand verhindert oder krank ist. Die Blechbläserwelt ist da relativ überschaubar. Und so kommt es dann vor, dass jemand von uns den Vorschlag macht, es mal mit dem einen oder anderen Kollegen zu probieren. Oft ist das für den Ausgewählten eine Art Probekonzert, ohne dass er weiß, dass er getestet wird.
Feuilletonscout: Bleibt es denn immer bei den zehn Ensemblemitgliedern?Weiterlesen »Ein Moment mit … Stefan Ambrosius von GERMAN BRASS


Aufgewachsen ist Giora Feidman in Buenos Aires. Als Sohn von jüdischen Immigranten 1936 in Argentinien geboren, kam Giora Feidman zunächst vor allem mit jiddischen Liedern in Kontakt, die ihm die Mutter vorsang, später auch mit der Musik von Franz Schubert. Er lernt Klarinette und hat bereits mit 18 Jahren eine feste Anstellung an der renommiertesten Opernbühne Südamerikas, dem Teatro Colon.
1956 zieht er, mit einem Vertrag für das Israel Philharmonic Orchestra im Gepäck, nach Israel. 18 Jahre wird er dort bleiben, mit dem Orchester um die Welt reisen und unter weltberühmten Dirigenten wie Leonard Bernstein, Karl Münch, Raffael Kubelik, John Barbirolli und Eugene Ormandy sowie Zubin Mehta spielen.
Erst in den Weiterlesen »Konzert: Giora Feidman, der Meister des Klezmer, auf Tournee

Heute, am Tag der Hausmusik, und morgen, am Totensonntag, richtet sich der Blick unter dem Titel „Remember“ auf englische Motetten aus Renaissance und Barock. Zu hören sind vom Choral bis zu doppelchörigen Motetten Werke u.a. von Thomas Tallis, Henry Purcell, Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach.Weiterlesen »„Remember“: Motetten der Renaissance und des Barock im a-capella-Konzert mit cantamus Berlin