Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern der Konzertkarten für die Berliner Philharmonie!
Wer bisher keine Nachricht erhalten hat, hatte leider kein Glück. Danke an alle, die mitgemacht haben! Bis zur nächsten Verlosaktion, Ihr Feuilletonscout
Wer bisher keine Nachricht erhalten hat, hatte leider kein Glück. Danke an alle, die mitgemacht haben! Bis zur nächsten Verlosaktion, Ihr Feuilletonscout
Wo sind die NORMALOS? Bitte keine Alkoholiker, Psychos, Sexsüchtigen, Schießwütigen, Machos, Griesgrame mehr!
Wer bisher keine Nachricht erhalten hat, hatte leider kein Glück. Im April wird es aber eine neue Möglichkeit geben, einen Abend in der Philharmonie in Berlin zu gewinnen. Danke an alle, die mitgemacht haben! Ihr Feuilletonscout
Sehr geehrte Frau Hoppe, das beinah abgelaufene Jahr will ich gern zum Anlass nehmen, Ihnen für Ihre tolle Dschungelpatrouillen-Arbeit zu danken, mit der Sie uns Leser durch das schier undurchdringliche und kaum überschaubare Dickicht der Events und Neuerscheinungen gelotst haben. Sie sind wirklich ein Scout!… Weiterlesen »An dieser Stelle ein herzliches „Danke schön“ an alle Freunde des Feuilletonscout, Ihre Treue und Ermunterung wie in folgender Zuschrift:
Im Interview mit dem Feuilletonscout – hier – erzählt Marcus Wiebusch, warum ihm der Song „Der Tag wird kommen“ auf seinem ersten Solo-Album so wichtig ist. Und er erzählt von seinem Plan, einen Film zum Song zu drehen, finanziert durch Crowdfunding. Nun ist es geschafft.… Weiterlesen »Marcus Wiebusch: „Der Tag wird kommen“ – der Film
Begebenheiten am Rand des Sommertags
Die eingesperrte Hummel
flucht und wütet am Fenster
in einer fremden Sprache.
Die alte Kaffeemühle
Kann nicht aufhören zu nörgeln
über Rationierung und Krieg.
Ein großartiges Spinnennetz
hat Großmutters Fahrrad erobert
Evangelii Hörold ist nicht mehr zu kaufen.Weiterlesen »33 Sekunden mit … Lars Gustafsson (geb. 1936)
1946 streifen Tausende deutsche Kinder, die ihre Eltern verloren haben, durch die Wälder Ostpreußens. Sie versuchen, sich nach Litauen durchzuschlagen, wo Bauern noch bereit sind, deutsche Kinder aufzunehmen. Unter ihnen ist auch der vierzehnjährige Hans, der von seiner Mutter den letzten Auftrag bekommen hat, auf seinen kleinen Bruder Fritzchen aufzupassen. Doch in den Wirren zwischen den Fronten verlieren sich die Brüder aus den Augen, und Hans muss alles daran setzen, Fritzchen wiederzufinden, um sein Versprechen gegenüber der Mutter einzulösen. Eine Suche beginnt, in der Hans mit Gewalt und Tod konfrontiert wird.Weiterlesen »Neu im Kino: „Wolfskinder“
Als Marianne von Werefkin (1860-1838) Alexej Jawlensky kennenenlernte tat sie etwas, was viele Frauen machten: Sie stelle ihre eigene Arbeit, die Malerei, zunächst ein, um dem fünf Jahre jüngeren die Möglichkeit zu geben, sich künstlerisch zu entfalten. Dabei war sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine gut ausgebildete und erfolgreiche Malerin. In Russland geboren, entdeckt man ihr zeichnerisches Talent, als Marianne Werefkin 14 Jahre alt war. Sie erhielt Unterricht bei Ilja Repin, dem bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus und auch seine Schülerin hatte in diesem Genre erste Erfolge, galt bald als „russischer Rembrandt“.Weiterlesen »„Marianne Werefkin: Vom Blauen Reiter zum Großen Bären“. Ausstellung in Bremen
Einige kleinere, aber auch größere politische Ereignisse würden wir sicher gar nicht oder nur en passant wahrnehmen, wären da nicht Fotografen und Karikaturisten, die als Salz in der Suppe dem politischen Geschehen die Würze gäben.
Die „Rückblende“ ist der höchst dotierte Wettbewerb für politische Karikatur und Fotografie in Deutschland. Er wird jedes Jahr von der Landesvertretung Rheinland-Pfalz und dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger vergeben, und dies in diesem Jahr bereits zum 30. Mal. Die dazugehörige Ausstellung befindet sich derzeit im zeitgeschichtlichen Forum Leipzig. Weiterlesen »Ausstellung: „Rückblende 2013. Der deutsche Preis für politische Fotografie und Karikatur“ in Leipzig, Koblenz und Mainz
Es ist bitterkalt an jenem Wintertag des Jahres 1874, als der kleine Jack in Edinburgh zur Welt kommt. So kalt, dass die Vögel im Flug erfrieren und tot vom Himmel fallen. Auch Jacks Herz gefriert, sodass Hebamme Madeleine, die menschliches Leid wie ein Mechaniker behandelt… Weiterlesen »Neu im Kino: „Jack und das Kuckucksuhrherz“
In der Welle der Indie-Pop Gruppen, die in den letzten Jahren von der britischen Insel zu uns herüberschwappten schwammen und schwimmen immer noch Maxïmo Park aus Newcastle. Die Band gründete sich 2003, wobei ihr kreativer Kopf, Paul Smith, als letztes Mitglied dazustieß. Von 2005 bis… Weiterlesen »Musik: Maxïmo Park “Too much information”
85 Jahre alt ist er inzwischen: Elliott Erwitt. Mit 20 Jahre kam der Fotograf nach New York, seine Motive findet er rund um die Welt und unter Prominenten wie Marlene Dietrich, Jacqueline Kennedy, Marilyn Monroe, aber auch Fidel Castro und Che Guevara. 1953 begann er… Weiterlesen »Fotografie: „Elliott Erwitt’s Kolor“ mit bisher in Buchform erstmals publizierten Colorbildern
Allen Lesern, Freunden und Fans ein fröhliches Weihnachtsfest… mit Bing Crosby und Frank Sinatra
David Christie schrieb Hits für Tina Charles, Gloria Gaynor und Grace Jones. Mit „Saddle Up“ aus dem Jahr 1982 erreichte Christie als Solist Platz 12 der deutschen, Platz vier der schweizerischen und Platz neun der britischen Charts. Deswegen heute: Die Discokugel rausgeholt, den Regler hochgeschoben… Weiterlesen »5 Minuten und 44 Sekunden mit… David Christie (1948 – 1997)
„Nabucco“, „Rigoletto“, „Il Trovatore“, „La Traviata“, „Otello“, „Falstaff“, „Aida“ – es sind seine Opern, die Giuseppe Verdi (1819 – 1901) berühmt machten (s. Feuilletonscout v. 9. Oktober 2013). Seine geistliche Musik hört man weniger. Der britische Dirigent Antonio Pappano, Musikdirektor des Royal Opera House und… Weiterlesen »Musik: Geistliches von Giuseppe Verdi dirigiert von Antonio Pappano