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Fotografie

Fotografie: 50 Jahre Wildlife Fotografie des Jahres

Fotografie: 50 Jahre Wildlife Fotografie des Jahres

Fotografie: 50 Jahre Wildlife Fotografie des JahresSeit 50 Jahren wird jährlich die beste Wildlife Fotografie ausgezeichnet – in einem Wettbewerb, der als der weltweit angesehenste für Natur- und Tierfotografie gilt. Aus Anlass des Jubiläums erscheint nun ein Bildband, der die außergewöhnlichsten der eingereichten und prämierten Arbeiten vereint. Begann es vor fünf Jahrzehnten noch mit weitgehend dokumentarischen Aufnahmen, verschob sich der Fokus zunehmend auf die Ästhetik und Komposition Weiterlesen »Fotografie: 50 Jahre Wildlife Fotografie des Jahres

Fotografie: Christopher Thomas „Paris im Licht“

Fotografie: Christopher Thomas „Paris im Licht“

Fotografie: Christopher Thomas „Paris im Licht“Paris einmal menschenleer? Notre-Dame, der Eifelturm, der Jardin du Luxembourg oder das berühmte Café „Les Deux Magots“ ohne Touristen oder mehr oder weniger gehetzte Pariser? Der Münchner Fotograf Christopher Thomas hat einen recht naheliegenden und doch selten genutzten Weg gewählt, die schönsten Motive der französischen Hauptstadt in Stille und Einsamkeit abzulichten: Weiterlesen »Fotografie: Christopher Thomas „Paris im Licht“

Fotografie: Thomas Ruff: „Lichten“. Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf

Fotografie: Thomas Ruff: „Lichten“. Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf

Fotografie: Thomas Ruff: „Lichten“. Ausstellung in der Kunsthalle DüsseldorfAngefangen hatte es an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo Thomas Ruff (geb. 1958) dadurch auffiel, dass er kleinbürgerliche Wohnungseinrichtungen ablichtete. Mit Portraits gelang der Durchbruch. Inzwischen kosten seine Fotos ein Vermögen und aus dem Fotografiestudenten ist ein versierter Foto- und Lichtkünstler geworden. (vgl. auch Feuilletonscout v. 20. Februar 2012).

In der Kunsthalle Düsseldorf sind unter dem Titel „Lichten“ derzeit Arbeiten aus 35 Jahren Schaffenszeit des Künstlers zu sehen. Beginnend in den späten siebziger Jahren, umfasst die Ausstellung seine semidokumentarischen Bilder ebenso wie die digital bearbeiteten aus den Reihen „Sterne“ (1989-1992), „Nächte“ (1992-1996) und „Interieurs“ (1979-1983) sowie den Umgang des Künstlers mit natürlichem und virtuellem Licht. Weiterlesen »Fotografie: Thomas Ruff: „Lichten“. Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf

Fotografie: "Walker Evans. Ein Lebenswerk." Ausstellung in Berlin

Fotografie: „Walker Evans. Ein Lebenswerk.“ Ausstellung in Berlin

Fotografie: "Walker Evans. Ein Lebenswerk." Ausstellung in BerlinEigentlich hatte Walker Evans Literatur studieren wollen. Doch 1928, als er 25 Jahre alt war, beschloss er, Fotograf zu werden. Als er im Auftrag der Farm Security Administration während der großen Depression durch die amerikanische Provinz reiste, dokumentierte Evans das harte Leben der Landbevölkerung. Kaum zehn Jahre später wurden sie bereits im New York Museum of Modern Art ausgestellt.

Kam im August 2012 endlich eine deutsche Ausgabe seiner Fotografien heraus, so sind seine eindringlichen Aufnahmen derzeit im Martin-Gropius-Bau in Berlin zu sehen.Weiterlesen »Fotografie: „Walker Evans. Ein Lebenswerk.“ Ausstellung in Berlin

Fotografie: Michael Ruetz „Die absolute Landschaft“. Austellung in Berlin.

Fotografie: Michael Ruetz „Die absolute Landschaft“. Austellung in Berlin.

Fotografie: Michael Ruetz „Die absolute Landschaft“. Austellung in Berlin.‚Eye on Time‘ nennt der Fotograf Michael Ruetz seine Methode: Immer wieder dasselbe Motiv zu fotografieren, über viele Jahre hinweg. Seit den 1970er Jahren versucht er, Veränderungen mit Hilfe der Fotografie festzuhalten. Über 600 Beobachtungspunkte hat er so regelmäßig mit möglichst immer gleichen fotografischen Mitteln dokumentiert.

Besonders intensiv beschäftigte sich Ruetz mit einer Region im Voralpenland. ‚Timescape 817‘ nannte er sein Projekt, den Blick von seinem Balkon im Chiemgau: Berge, ein Tal, Wald und Wiesen, ein paar Gehöfte, kleinere Häuseransammlungen. In den Jahren von 1989 bis 2012 entstanden hier 2.720 Aufnahmen eines genau eingegrenzten Landschaftsausschnitts in allen Lichtschattierungen und Naturzuständen.Weiterlesen »Fotografie: Michael Ruetz „Die absolute Landschaft“. Austellung in Berlin.

Fotografie: „Sebastião Salgado. Exodus“. Ausstellung in Bremen

Sebastião Salgado (geb. 1944 in Brasilien) schaut auf die Armen, Schwachen, Heimatlosen. In seinen Bildern kommt der Fotograf den Menschen in ihrem Leid sehr nahe und hält ihre oft ausweglose Situation in schwarz-weiß Fotos fest.

Salgados Karriere war zunächst keineswegs auf die des Fotografen festgelegt. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler führten ihn viele Dienstreisen nach Afrika, wo er seine ersten Aufnahmen machte. Schließlich tauschte er sein konventionelles Leben in Festanstellung ein in ein Leben als freier Fotograf, arbeitete für Agenturen wie Sygma, Gamma und Magnum Photos.Weiterlesen »Fotografie: „Sebastião Salgado. Exodus“. Ausstellung in Bremen

Fotografie: Nancy Baron „The Good Life. Palm Springs.“

Fotografie: Nancy Baron "The Good Life. Palm Springs."Erholungsort für die Reichen und Schönen, so würde Palm Springs in Kalifornien wahrscheinlich am ehesten beschrieben. Die amerikanische Fotografin Nancy Baron kam in den kleinen Ort zuerst als Touristin, bevor sie sich entschloss, sich zeitweilig dort niederzulassen. Und sie entdeckte ein Palm Springs, dass jenseits vom Glamour eher als kleinstädtischen Juwel glänzt, in dem manches Klischee zwar bestätigt wird, doch einige Ansichten auch revidiert werden müssen. Abseits des Mainstream ermöglicht Nancy Baron einen Blick in die Details des amerikanischen Wüstenorts.Weiterlesen »Fotografie: Nancy Baron „The Good Life. Palm Springs.“

Fotografie: Lee Miller "Krieg. Mit den Alliierten in Europa 1944-1945"

Fotografie: Lee Miller „Krieg. Mit den Alliierten in Europa 1944-1945“

Fotografie: Lee Miller "Krieg. Mit den Alliierten in Europa 1944-1945"1927, als sie gerade 20 Jahre alt war, landete sie etwas plötzlich in den Armen des Verlegers Condè Nast, der die Zeitschriften „Vanity Fair“ und „Vogue“ herausgab. Er hatte sie vor einem herannahenden Fahrzeug gerettet und sie von der Straße gerissen. Ihre elegante Erscheinung gefiel ihm, sie sprach zudem Französisch. Zwei Gründe, Lee Miller einen Vertrag als Fotomodell anzubieten. Zwei Jahre arbeitete sie in New York mit Fotografen wie Edward Steichen und George Hoyningen-Huene, bevor sie nach Paris ging. Die Kunstszene dort, allen voran die Surrealisten, hatten es ihr angetan. Mit Man Ray arbeitete sie eine Weile zusammen, bis sie schließlich begann, eine eigene Karriere als Fotografin einzuschlagen. Zunächst entstanden Mode- und Portrait aufnahmen.Weiterlesen »Fotografie: Lee Miller „Krieg. Mit den Alliierten in Europa 1944-1945“