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Cotton made in Africa: Ausstellung von Albert Watson in Hamburg

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Albert Watson (geb. 1942 in Edinburgh) hat sie alle fotografiert: Rolling Stone Mick Jagger, Alfred Hitchcock, Kate Moss, Johnny Depp, Jack Nicholson, Naomi Campbell oder auch Musiker wie Marilyn Manson oder David Bowie. Über 250 Coverfotos  hat er für die „Vogue“ gemacht sowie Mode-Shootings, Musikvideos und Werbefilme.

Für die Entwicklungsinitiative „Cotton made in Africa“ lichtete er in Benin nun Baumwollfarmer und ihre Lebenswelten ab, die im Dezember 2011 entstanden sind. Daneben zeigt das Haus frühe Werke des Künstler als kleinformatige Vintage-Abzüge, darunter einige seiner Klassiker und bisher noch nie gezeigte Polaroids und Entwürfe.

Albert Watson. Vision Feat. Cotton made in Africa
Ausstellung vom 14.
September 2012 bis 6. Januar 2013

Bilder bei Zeit online: hier

Hamburger Deichtorhallen
Halle für aktuelle Kunst
Haus der Photographie
Deichtorstraße 1-2
20095 Hamburg

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag: 11 − 18 Uhr
Jeden 1. Donnerstag im Monat: 11 − 21 Uhr (außer an Feiertagen und im August)

9 Euro / 6 Euro

Albert Watson in Benin – Trailer

Albert Watson über seine Ausstellung

 

Ein Gedanke zu „Cotton made in Africa: Ausstellung von Albert Watson in Hamburg“

  1. Eine sehenswerte Ausstellung. Ich persönliche finde sogar das Portrait der Baumwollbauern in Benin fast schon ausdrucksstärker als die zeitlosen klassischen Portraits Prominenter des Kult-Photographen. Unbedingt anschauen es lohnt sich.

    „Visions feat. Cotton made in Africa“

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