Schreiben Sie bis Sonntag, 12. Mai, 9 Uhr, in die Kommentarfunktion, warum Sie bei dem Konzert am 13. Mai in Berlin dabei sein möchten!*
Kaum ein anderer junger Musiker hat in der letzten Zeit so viel Furore gemacht wie der 23-jährige Geiger EMMANUEL TJEKNAVORIAN aus Wien. Einer iranisch-armenischen Musikerfamilie entstammend wurde er mit 15 Jahren Schüler von Gerhard Schulz an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Schulz, der über 30 Jahre Mitglied des legendären Alban Berg Quartetts war, entdeckte sein überragendes Talent und machte Tjeknavorian zu „DEM aufsteigenden Stern am Klassikhimmel“, wie das ARD-Magazin „ttt jüngst verkündete.
Montag, 13. Mai 2019, 20 Uhr
Kammerphilharmonie Amadé
Sophienkirche Berlin-Mitte
Große Hamburger Straße 29-30
10115 Berlin
W.A. Mozart
Sinfonie F-Dur KV 19a
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364
A. Dvorak
Serenade E-Dur op 22
Emmanuel Tjeknavorian, Violine
Gerhard Schulz, Viola
Frieder Obstfeld, Leitung
Die Kammerphilharmonie Amadé wurde 1997 von Frieder Obstfeld gegründet und ist für ihre lebendigen und zeitlosen Interpretationen der Wiener Klassik bekannt. Das Orchester versammelt hochbegabte junge Musiker, um das Ideal eines sprechenden, plastischen Musizierens zu verwirklichen. Aufgrund seines künstlerischen Rangs zog es immer wieder weltberühmte Solisten an – unter ihnen Ida Haendel, Natalia Gutman, Vesselina Kasarova, Sabine Meyer, Jörg Widmann. Das Orchester konzertierte bei internationalen Festivals sowie auf vielen nationalen und internationalen Konzertpodien.
Orpheum Konzert mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter der Leitung von Michael Sanderling 14.3.2018, Tonhalle Maag Zürich.
*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.