Erst wollte Gregory Porter Football-Spieler werden, dann Architekt und schließlich wurde er Jazzsänger. Geboren 1971, wuchs er in einer Umgebung auf, in der Rhythm & Blues, Soul und Gospel an der Tagesordnung waren. Erst 2010 gelang dem Riesen mit der Baritonstimme mit seinem Debüt-Album „Water“, das für einen Grammy nominiert wurde, der Durchbruch. Sein zweites Album „Be Good“, war 2012 ebenfalls für den Grammy nominiert. Inzwischen liegt auch sein drittes Album „Liquid Spirit“ vor.
Der Westen online meint: „Dazu kommt diese Stimme wie ein Barrique-Fass. Alles, was aus Porters Kehle sprudelt, klingt reif und veredelt, Töne und Gefühle. Sein warmer, klarer Bariton kann Scat-Gesang genau so wie samtige Balladen.“
In der Berliner Morgenpost heißt es: „Gregory Porter verbindet die großen Traditionen des amerikanischen Jazzgesangs mit Soul, Gospel und Rhythm’n’Blues.“
Welt online schwärmt: „Und natürlich mit dieser Stimme, diesem wohlig-weichen Bariton, in dessen beruhigenden Schallwellen man ein Bad nehmen möchte.“
Der österreichische Standard hält fest: „Porter, im Auftreten ein paradoxer Mix aus Lockerheit und Schüchternheit, ist eben der Advokat des Samtig-Weichen, seine Stimme tendiert immer zu Gediegenheit und Klarheit; in jeder Stimmlage bleibt das Timbre folglich kultiviert und entspannt.“
Der Sänger, der als seine Vorbilder Nat King Cole und Nina Simone angibt und der immer mit Sturmhaube und Ballonmütze auftritt, ist derzeit auf Welttournee.
Termine in Deutschland:
heute, 14.4.2014 in der Philharmonie in Berlin.
23.5.2014 in der Autostadt Wolfsburg
24.5.2014 Elbjazzfestival in Hamburg
15.7.2014 im Mercedes Benz Museum in Stuttgart
16.7.2014 beim Zelt-musik-festival in Freiburg
12.8.2014 beim Zeltival in Karlsruhe
14.8.2014 im Kulturzelt in Kassel
15.8.2014 in der Kulturarena in Jena
13.9.2014 BLG Forum Überseestadt in Bremen
4.10.2014 Landes-Jazz-Festival Baden Württemberg in Wangen
8.11.2014 beim Jazz Festival in Aalen
9.11.2014 Jazztage in Ingolstadt
10.11.2014 Jazztage in Leverkusen