Es gibt eine seltene Spezies in Neuseeland: Sie lebt diskret, geht nur nachts aus und die meisten Menschen glauben nicht einmal, das es sie gibt: Vampire. Ein Dokumentarfilm-Team bekommt allerdings die Gelegenheit, Einblick in diese unbekannte Welt zu nehmen. Es darf in die Vampir-WG einziehen, unter der Bedingung, dass die Mitglieder der Film-Crew nicht gebissen werden.
Die Wohngemeinschaft in Wellington könnte unterschiedlicher nicht sein: Da sind der alte, griesgrämige Petyr und Vladislav, der sich für unwiderstehlich hält, gestylt à la Bram Stoker’s Dracula, Viago, der es hasst, wenn seine Mitbewohner eine blutige Sauerei hinterlassen und der junge, erst 200 Jahre alte Deacon, der als der junge Wilde in der Gruppe gilt. Ihre Probleme miteinander kreisen um ganz normale WG-Nickelchigkeiten wie Geschirrspülen und Putzen. Nun müssen die vier den Filmleuten ihr Leben erklären und gleichzeitig damit fertig werden, das Petyr den erst zwanzigjährigen Nick gebissen hat, der gar nicht daran denkt, die Diskretion der vier anderen weiterzuleben und jedem erzählt, wie sein neues Leben aussieht. Das lockt nicht nur Vampirjäger auf den Plan, sondern auch feindlich gesinnte Werwölfe.
Deutschlandradio Kultur positiv: „Es ist eine ebenso durchgeknallte wie liebevolle und doch blutige Vampirkomödie […]Genau der richtige Film für den Herbst […]Ein Film zum Abschalten und zum Lachen.“
Spiegel online hält fest: „Wie es aussieht, wenn Vampire seit Jahrhunderten in einer WG zusammenleben, zeigt die charmante Mockumentary „5 Zimmer Küche Sarg“ aus Neuseeland […]“
stern online meint. „Das mitunter etwas blutleere Genre des Vampirfilms erlebt in dieser detailverliebten Parodie eine schwarzhumorig-komische Frischzellenkur. Nichts für Leute mit schwachen Nerven.“
Cinema online begeistert: „Ein brüllkomisches Vergnügen […] Eine der besten Komödien des Jahres: Die Vampir-Realitysoap strotzt vor Gags und Originalität.“
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