
Der Film lief bei der diesjährigen Berlinale und wurde mit dem FIPRESCI Preis der Internationalen Vereinigung der Filmkritiker ausgezeichnet.
art-tv.ch meint: „Der Zürcher Regisseur Tobias Nölle hat mit «Aloys» einen skurrilen Spielfilm geschaffen, der die Einsamkeit der Grossstadt-Neurotiker in einer ganz eigenen unverkennbaren Handschrift erzählt.“
Zeit online ist kritisch: „So bleibt man als Betrachter außen vor, erkennt die Absicht und ist zwar nicht unbedingt verstimmt, aber eben auch nicht wirklich berührt. Adorno hätte diese Haltung vermutlich gefallen.“
Cinema online fasst zusammen: „Faszinierende Studie der Einsamkeit in atmosphärisch starken Bildern.“
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