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Neu im Kino: „Besser als nix“

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Neu im Kino: „Besser als nix“Der Tod ist eine Konstante im Leben von Tom: Seine Mutter starb, als er noch ein Kind war, das Verhältnis zum Vater (Wotan Wilke Möhring) ist seitdem gestört. Durchs Abitur gerasselt, soll Tom nun eine Lehre in einem Bestattungsunternehmen machen, wofür er einen Führerschein braucht, den ihn seine Fahrprüferin aber verweigert – solange sie lebt – nur, um im nächsten Moment von einem Laster überrollt zu werden. Und Kollegin Olga hat Aids. Kein Wunder, dass Tom ein Einzelgänger in seinem Heimatstädtchen ist. Er trägt immer schwarz, hört Depri-Musik und die einzigen Menschen, mit denen er klarkommt sind Schulfreund Mike und Oma Wally (Hannelore Elsner). Doch mit dem neuen Job klappt es überraschend gut, und auch seine Beziehung zu Sarah scheint unter einem guten Stern zu stehen. Doch dann stirbt plötzlich Mike.

„Besser als nix“ basiert auf dem 2009 erschienenen gleichnamigen Roman der Schriftstellerin und Filmemacherin Nina Pourlak.

rbb online meint: „Eine Komödie über das Sterben? den Tod? Eine schwierige Sache – aber kann funktionieren. Wie bei dem Film „Besser als nix“ […]“

BR online kritisch: „Eine starke Ausstrahlung hat der junge Hauptdarsteller Francois Goeske in seiner Traurigkeit und Verlassenheit […] Die Gratwanderung zwischen ulkiger Bestatter-Komödie und mit schweren Themen aufgeladenem Erwachsenwerd-Drama gelingt nicht wirklich überzeugend. Vieles kippt hier ins Klischeehafte; wenig Überraschendes nimmt man mit aus dem Kino.“

Cinema online fasst zusammen: „Viel besser als nichts: So aufregend und lebendig kann deutsches Kino sein!“

Kino zum Film: hier

 

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