
Regisseurin Isabelle Stever kam die Idee zu ihrem Film, als sie auf eine Entwicklungshelferin traf, die in teuren Markenkleidern und mit viel Geld in der Tasche das Geschäft mit der Armut betrieb.
Der Tagesspiegel lobt die schauspielerische Leistung von Maria Furtwängler: „Ist das tatsächlich die Furtwängler? Diese Intensität, die Schonungslosigkeit, dieser Mut zur Fratze, das hat ihr wohl niemand zugetraut.“
Ebenso die Stuttgarter Zeitung: „Maria Furtwängler spielt sich furios von ihrem Image der „Tatort“-Kommissarin los.“
Cinema online lobt: „Ihr genau beobachteter Film wirft einen entlarvenden Blick auf eine dekadente Parallelgesellschaft und offenbart die makabre Abhängigkeit der Hilfsorganisationen von der Not der Armen. Stever gelingen kraftvolle Bilder, die lange im Gedächtnis bleiben. […] „Tatort“-Ermittlerin Maria Furtwängler verkörpert die taumelnde PR-Managerin mit beeindruckender Souveränität und Verletzlichkeit.“
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