
Cheryl Strayeds Erfahrungsbericht erschien 2012, dessen Rechte sich Schauspielerin Reese Witherspoon sicherte. Nick Hornby schrieb das Drehbuch, in dem Witherspoon die Rolle Cheryls übernahm.
Zeit online positiv zu Film und Buch: „Der Film ist ein packendes, zutiefst bewegendes Drama geworden, das es immer wieder schafft, drohende Kitsch-Klippen elegant zu umschiffen und etwas Profundes über die menschliche Seele, die Natur und die Verbindung zwischen beiden auszudrücken. […] Ihre Prosa ist literarisch von hohem Rang; ungemein dicht und mit leuchtenden Bildern arbeitend, zugewandt und von tiefem Mitgefühl geprägt. Sie in eine ebenso eindrückliche Filmsprache zu übersetzen, ist das Verdienst des franko-kanadischen Regisseurs Jean-Marc Vallée“
Welt online hält fest: „Auf den ersten Blick sieht es aus wie die soundsovielte Geschichte einer weiblichen Emanzipation. Aber so ist es nicht. Cheryl ist schon emanzipiert, so emanzipiert wie nur möglich, ab der ersten Minute des Films.“
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