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Die Berliner Morgenpost über die Filme von Thomas Riedelsheimer: „Sie haben etwas mit dem als Gegenteil von Bildungsurlaub begriffenen Reisen gemeinsam: Man beobachtet, hört zu, erlebt etwas in diesen Filmen, und am Ende fühlt man sich bereichert. […]Ein Kinoerlebnis der raren Sorte.“
Zitty online hält fest: „Riedelsheimer, der auch selbst die Kamera geführt hat, findet für seine Protagonisten zum Teil atemberaubende Bilder.“
epd film meint: „Angemessen nachdenklich, ja melancholisch ist die Atmosphäre, und sogar Todessehnsucht wird zum Thema. Einer klaren Dramaturgie folgt »DIE FARBE DER SEHNSUCHT« dabei nicht. So deutet sein assoziatives Schweifen zwar immer wieder ins Ungefähre, doch das auf durchaus anregende Weise.“
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