Ausgezeichnet mit dem Oscar für die beste Hauptdarstellerin, zeichnet der Film Die Eiserne Lady das Leben der ehemaligen britischen Premierministerin Margret Thatcher (Meryl Streep) in Rückblenden nach. Verwitwet, alt und in Gesprächen mit ihrem verstorbenen Mann, erinnert sich die Politikerin an die großen Stationen ihre politischen Lebens: die Zerschlagung der Gewerkschaften, die Privatisierung der Staatsbetriebe und der Falkland-Krieg.
Der Deutschlandfunk vernichtend: Meryl Streep liefert einmal mehr famose Schauspielkunst und ist somit auch der Grund, weshalb die uninspirierte, oberflächliche und altbackene Filmbiografie kein totales Desaster geworden ist.
FAZ net urteilt über den Film: Der bietet keine übertriebenen ästhetischen Höhen und Tiefen, macht aber fast so viel Spaß, wie die Heldin beim Kommandieren gehabt haben muss.
Cinema online verhalten positiv: Oberflächliche, aber brillant gespielte Annäherung an eine Politikone der 80er.
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