
Ihre langjährige Freundin, die Regisseurin Claudia von Alemann, hat aus den Bildern Abisag Tüllmanns, aus Filmen und Briefen sowie Interviews mit Weggefährten der Künstlerin ein Portrait über die Fotografin und ihr Wirken gemacht.
FAZ net resümiert: „Porträt einer leisen Großen.“
Die Badische Zeitung meint: „Der 20 Jahre später entstandene Dokumentarfilm ihrer Freundin und langjährigen künstlerischen Weggefährtin Claudia von Alemann ist eine Verbeugung vor der „Frau mit der Kamera“ – und eine nachgetragene Liebeserklärung an die Fotografin, deren schmales schönes klares Gesicht fast nur aus – in späteren Jahren von großen runden Brillen umrahmten – Augen zu bestehen schien.“
Cinema online fasst zusammen: „Regisseurin Claudia von Alemann gestaltete diese stille filmische Spurensuche aus Fotos, Filmausschnitten und Erinnerungen als Hommage an die langjährige Freundin.“
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