Als der geliebte Großvater des 16-jährigen Jacob ums Leben kommt, reist der Junge aus den USA zurück nach Wales in die Heimat des Verstorbenen. Einst lauschte er den Schauergeschichten seines Opas mit Begeisterung, mit zunehmendem Alter kam die Distanz. Doch durch die mysteriösen Umstände des Todes des alten Mannes flammt Jacobs Interesse an ihnen wieder auf. Und er muss feststellen, dass die Geschichten scheinbar gar nicht so erfunden sind wie er immer dachte. Jacobs Spurensuche führt ihn auf die Insel aus den Erzählungen seines Großvaters, in der Kinder in einer Zeitschleife unter der Obhut von Miss Peregrine leben. Kinder, die besonders sind und auf die es die augenlosen Monster noch immer abgesehen haben. Kinder, die nur Jacob retten kann.
Der Deutschlandfunk begeistert: „So skurril, so absonderlich, so wunderschön verträumt […] Einer seiner besten Filme.“
Spiegel online meint: „Ein Film, der Burton mit seinen Fans versöhnt.“
FAZ net positiv: „Manchmal nerven die verjuxten Schrullen des Regisseurs Tim Burton. Sein neuer Kinozirkus „Die Insel der besonderen Kinder“ aber kann fast alles, was er will.“
Welt.de/N24 konstatiert: „Eine Zeitreise-Geschichte in 3D mit Gruselfaktor.“
Die Insel der besonderen Kinder: Roman
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