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Neu im Kino: „Die Kunst zu lieben“

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Die Irrungen und Wirrungen der Liebe – in Emmanuel Mourets Liebesreigen geht es hoch her. Da ist Zoe, die ihren Ehemann der Freundin Isabelle als Liebhaber anbietet, damit diese endlich mal wieder Sex hat. Oder Amélie, die sich ebenfalls um Isabelle sorgt und die Freundin zu einem Rendezvous mit Boris schicken möchte, obwohl dieser eigentlich Amélie erwartet. Verwirrt ist auch Achille, dessen leicht bekleidete Nachbarin vor seiner Tür steht, aber sich absolut nicht verführen lässt.

Emmanuel Mouret hat seinen Film mit Julie Depardieu und François Cluzet („Ziemlich beste Freunde“) prominent besetzt.

Welt online fasst zusammen: „ Der Film „Die Kunst zu lieben“ ist vor allem eins: zu kurz […] Weniger ist nicht immer mehr.“

Focus online positiv: „Herrliche Bilder von der Île de la Cité und der imposanten Fassade der Kathedrale Notre-Dame machen aus dem Film eine unterhaltsame romantische Komödie ohne moralisierende Botschaft.“

Cinema online resümiert: „“Die Kunst zu lieben“ – absurd-verspielte Episoden über die Liebe, die sich allzu schnell verflüchtigen!“

Kino zum Film: hier

 


Ein Gedanke zu „Neu im Kino: „Die Kunst zu lieben““

  1. Es ist wieder ein Film über ein ewiges und unerschöpfliches Thema der Beziehungen zwischen der Frauen und Männer. Deshalb können wir schon vermuten, dass der Film über Liebe, Freundschaft, Begehren und über die Frage der Treulosigkeit handeln wird. Und da man sicher sein kann, dass sich aus solcher Beziehungsfragen zahlreiche Turbulenzen ergeben, lässt vermuten, dass der Film eine lustige und spannende Geschichte erzählen wird. Es ist wieder ein Film, der den Weg nach der Kunst zu lieben zu entdecken sucht.

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