
Deutschlandradio Kultur positiv: „Der Film lebt von seinen Landschafts- und Naturbildern, fasziniert durch seinem langsamen, fast meditativen Erzählrhythmus und durch das ausdrucksstarke, aber fast wortlose Spiel der Protagonisten […]“Die Maisinsel“ ist eine ganz universelle Geschichte, ein mitreißender Film über die menschliche Existenz, ein Film über Leben und Sterben, langsam erzählt, aber niemals langweilig.“
Spiegel online hält fest: „Dabei ist der Film alles andere als „schwierig“, ganz im Gegenteil. Der Zuschauer kann tief in seinen Kinosessel rutschen, sich von den Bildern in Cinemascope in einen beinahe meditativen Zustand versetzen lassen und dieser sehr simplen und direkten Geschichte folgen.“
Cinema online lobt: „Der Film des georgischen Regisseurs George Ovashvili ist ein stilles Meisterwerk.“
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