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Neu im Kino: „Die Nordsee“

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Mehr als 2000 Drehtage in den Jahren von 2002 bis 2013 hat es gebraucht, um einmal rund um die Nordsee zu reisen: Von den Halligen vor Schleswig-Holstein und Dänemark ging es über Helgoland, Norwegen, Schottland, Dover und die Niederlande zurück nach Deutschland. Da sieht man Papageientaucher mit seiner Beute ebenso wie Fischotter und Moschusochsen beim Kampf und Baby-Vögel bei ihren ersten Flugversuchen.

Insgesamt an 60 Orten wurde gedreht – zu Land, zu Wasser und in der Luft. Das Ziel der Filmemacher: Zu zeigen, dass die Nordsee mehr ist als nur Watt, Robben und Möwen.  Und das, so Zeit online, sei gelungen: „So ästhetisch sind die Gezeiten im Zeitraffer, so imposant die Flüge von Vögeln in Zeitlupe mit bis zu 2.000 Bildern pro Sekunde, so unbekannt manche der vorgestellten Tiere“ und ergänzt: „Diese Dokumentation ist so imposant vielfältig, dass man sofort selbst hinfahren möchte.“

Als Erzähler hat sich Axel Prahl bereit erklärt, die 90minütige Rundreise um die Nordsee zu kommentieren.

N24 online konstatiert: „Ein Bilderbuch der Nordseefauna – untermalt von den humorigen Kommentaren von Axel Prahl: Die Dokumentation „Die Nordsee – Unser Meer“ verspricht schönste Naturaufnahmen mit Unterhaltungsfaktor.“

Cinema online fasst zusammen: „Zwischen Wattenmeer und schroffen Felsen stießen die Filmemacher nicht nur auf Papageientaucher, Bass­tölpel und Kegelrobben, sondern auch auf Eishaie und Moschusochsen.“

Die Nordsee

Kino zum Film: hier

 

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